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B31 im Freiburg Westen: Einspurige Verkehrsführung bis Mitte November

"Ab Montag wird die B31 in Freiburg wegen Probe-Bohren der Deutschen Bahn zur Baustelle – freu dich auf Stau bis Mitte November!"

Im Freiburger Westen stehen bedeutende Bauarbeiten an, die Autofahrern vorübergehende Unannehmlichkeiten bereiten werden. Ab dem kommenden Montag beginnt die Deutsche Bahn mit Probebohrungen an einer Eisenbahnbrücke, die über die vielbefahrene B31 verläuft. Die Stadt warnt bereits jetzt vor möglichen Verkehrsbehinderungen, die bis Mitte November andauern könnten.

Die Arbeiten starten am 21. Oktober und konzentrieren sich zunächst auf die Südseite der B31. In diesem Bereich wird die Straße auf einer Strecke von 80 Metern ab Dienstag, dem 22. Oktober, nur einspurig befahrbar sein. Autofahrer müssen sich also auf Staus und längere Fahrzeiten einstellen. Ab dem 28. Oktober wechseln die Arbeiten auf die Nordseite der Brücke, was bedeutet, dass es dann in stadtauswärtiger Richtung ebenfalls zu Behinderungen kommen wird, die bis zum 11. November andauern.

Details zu den Arbeiten

Die Probebohrungen sind ein entscheidender Schritt für die zukünftige Planung des Ausbaus der Rheintalbahn. Die Stadt Freiburg hat deutlich gemacht, dass während der Arbeiten mit erheblichen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden muss. Die genaue Lage der ersten von vier Bohrstellen befindet sich zwischen den Anschlussstellen Schnewlinstraße/Heinrich-von-Stephan-Straße und der Eschholzstraße.

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Das Bauprojekt könnte nicht nur die Verkehrsströme auf der B31 beeinflussen, sondern hat auch eine wichtige Funktion für die weitere Entwicklung der Rheintalbahn. Die Informationen, die aus den Probebohrungen gewonnen werden, sollen fließen in die Planungen ein, die für eine Verbesserung der Schieneninfrastruktur entscheidend sind. Daher ist die Durchführung dieser Arbeiten von wesentlicher Bedeutung, um künftige Verbesserungen im Schienenverkehrsnetz zu ermöglichen.

Für alle, die regelmäßig die B31 nutzen, wird empfohlen, alternative Routen in Betracht zu ziehen oder während dieser Zeit flexible Fahrpläne einzuplanen. Eine weitere Möglichkeit ist, die Verkehrsnachrichten aufmerksam zu verfolgen, um stets über aktuelle Entwicklungen informiert zu sein. Vor allem in den Hauptverkehrszeiten könnte es zu einem merklichen Anstieg der Stauauslastung kommen, was zusätzliche Geduld fordert.

Weitere Einzelheiten zu den Maßnahmen finden sich in diesem Bericht auf www.freiburger-wochenbericht.de.


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Quelle
freiburger-wochenbericht.de

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