Burgenland

Revitalisierung des Hallenbads in Neusiedl am See: Sanierung beginnt im Dezember

Hallenbad in Neusiedl am See wird nach vier Jahren Einsturzgefahr saniert und ausgebaut - Landeshauptmann Doskozil verkündet Pläne.

In Neusiedl am See wird ab Anfang Dezember mit der Sanierung und Erweiterung des seit vier Jahren gesperrten Hallenbads begonnen. Die Ankündigung erfolgte durch Landeshauptmann Hans Peter Doskozil in einer Presseaussendung am Dienstag. Nach Abschluss der Vorarbeiten in dem denkmalgeschützten Gebäude wird es umfassend saniert, nachhaltig gesichert und zusätzlich aufgewertet. Ursprünglich sollten die Arbeiten bereits Anfang 2022 beginnen, und das Projekt hätte eine Budget-Unterkunft, ein Restaurant sowie eine neue Schwimmhalle mit 25-Meter-Bahnen umfassen sollen. Die Fertigstellung war für Ende 2024 geplant. Allerdings kam es zu Verzögerungen aufgrund von Unruhen auf dem Baumarkt, die das Zeitfenster beeinträchtigten. Die Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt und die Einreichung erforderlicher behördlicher Dokumente erfolgten intensiv. Die Sanierung des Hallenbades ist von großer Bedeutung für die Gemeinde Neusiedl am See, da es eine wichtige öffentliche Einrichtung darstellt und die Wiedereröffnung für die Bürgerinnen und Bürger sehnsüchtig erwartet wird. Die lokalen Behörden und die beteiligten Unternehmen arbeiten eng zusammen, um sicherzustellen, dass die Arbeiten effizient und zeitnah durchgeführt werden. Es wird erwartet, dass die umfangreichen Renovierungs- und Erweiterungsarbeiten eine deutliche Verbesserung der infrastrukturellen Möglichkeiten in Neusiedl am See mit sich bringen werden. Quelle: burgenland.orf.at


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burgenland.orf.at

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