Burgenland

Raser gestoppt: Motorradfahrer mit 183 km/h auf B50 erwischt

Gefährliche Raserei: Wie die Polizei einem 24-jährigen Biker das Motorrad abnahm

Am Mittwoch stoppte die Polizei auf der B50 im Bezirk Eisenstadt-Umgebung einen rasenden Motorradfahrer. Der 24-jährige Fahrer wurde mit einer Geschwindigkeit von 183 km/h erwischt, was deutlich über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h lag. Als Konsequenz wurde sein Motorrad vorläufig beschlagnahmt. Der Vorfall ereignete sich gegen 16.00 Uhr, als der Biker in eine Geschwindigkeitskontrolle der Polizei mit einem Lasermessgerät geriet. Die Beamten zogen seinen Führerschein ein und stellten sein Fahrzeug vorübergehend sicher. Zudem wurden die erforderlichen Anzeigen erstattet.

Der junge Motorradfahrer stammt aus dem Bezirk Neusiedl am See. Die Aktion der Polizei erfolgte gemäß den geltenden Verkehrsbestimmungen, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten und überhöhte Geschwindigkeiten zu sanktionieren. Die Maßnahme dient auch dazu, potenzielle Risiken für andere Verkehrsteilnehmer zu minimieren und die Einhaltung der Verkehrsvorschriften zu fördern. Die Polizei arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Durchsetzung des Straßenverkehrsrechts.

Der Vorfall vom Mittwoch zeigt die Bedeutung von Geschwindigkeitskontrollen und die Notwendigkeit, Rasen und gefährliches Fahren zu unterbinden. Die Polizei setzt weiterhin auf die Überwachung des Straßenverkehrs, um Verstöße zu ahnden und die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Es wird empfohlen, stets die geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten und verantwortungsbewusst am Straßenverkehr teilzunehmen, um Unfälle und Gefahrensituationen zu vermeiden.

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Quelle/Referenz
burgenland.orf.at

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