Burgenland

ÖVP Burgenland fordert zeitliche Ausweitung der Hochwasser-Entschädigungs-Sonderrichtlinie

Verlangte Verlängerung: ÖVP Burgenland fordert Ausweitung der Sonderrichtlinien

Die verheerenden Folgen des Hochwassers im Südburgenland diesen Sommer haben das Land Burgenland dazu veranlasst, eine Sonderrichtlinie für die schnelle und unbürokratische Entschädigung der Betroffenen zu erlassen. Angesichts der aktuellen Wetterereignisse fordert die ÖVP Burgenland nun eine Verlängerung dieser Maßnahmen.

Die Sonderrichtlinie ermöglichte es den Bewohnern des südlichen Burgenlands, nach den verheerenden Hochwassern im Sommer schnell und unkompliziert Unterstützung zu erhalten. Erhöhte Förderbeträge wurden bereitgestellt, Härtefallklauseln eingeführt und eine spezielle Anlaufstelle für Hochwasseropfer geschaffen. Allerdings waren diese Maßnahmen nur bis zum 7. bis 11. Juni dieses Jahres gültig.

Die ÖVP Burgenland unterstreicht die Dringlichkeit einer Verlängerung der Sonderrichtlinien angesichts der aktuellen Wetterentwicklungen in Teilen des Burgenlandes. Laut Christian Sagartz, dem ÖVP-Landesparteiobmann, wäre eine Verlängerung ein wichtiger Schritt, um den betroffenen Menschen in dieser angespannten Situation Sicherheit zu geben. Eine kontinuierliche, unbürokratische und schnelle Hilfe sei von entscheidender Bedeutung.

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Die Bilder des vergangenen Sommers im Südburgenland verdeutlichen die schwerwiegenden Auswirkungen von Naturkatastrophen wie Hochwasser und Unwetter. Die rasche Reaktion des Landes Burgenland durch die Einführung der Sonderrichtlinie zeigt, wie wichtig es ist, den Menschen in Notsituationen schnell und effizient zu helfen. Die Forderung nach einer Verlängerung der Maßnahmen ist daher ein Schritt in die richtige Richtung, um den Betroffenen auch weiterhin Unterstützung und Sicherheit zu bieten.

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