Oberwart

Umweltfreundlicher Spaß: Neue Mehrweg-Wasserbomben im Freibad Oberwart

Im Oberwarter Freibad haben Bürgermeister Georg Rosner und die Ferienkinder beim Kindersommer neue Mehrweg-Wasserbomben getestet – der Spaß im Wasser geht nun umweltfreundlicher weiter!

Im Oberwarter Freibad hat sich seit dem 1. August 2023 eine wichtige Umweltinitiative etabliert: Die Verwendung von Einweg-Wasserbomben wurde untersagt. Diese Maßnahme wurde eingeführt, um die Umweltbelastung durch Plastikmüll zu reduzieren und gleichzeitig den Kindern im Freibad weiterhin ein fröhliches Spielerlebnis zu ermöglichen. Stattdessen sind nun wiederverwendbare Wasserbomben erlaubt, die nicht nur Spaß bringen, sondern auch einen positiven Beitrag zur Ressourcenschonung leisten.

Die Einführung der wiederverwendbaren Wasserbomben

Die Stadtgemeinde Oberwart zeigt ein starkes Engagement für Nachhaltigkeit. Bürgermeister Georg Rosner stellte zusammen mit den Mitarbeitern der Stadt die neuen Mehrweg-Wasserbomben vor, die eigens für die Nutzung im Freibad angeschafft wurden. Diese umweltfreundlichen Alternativen minimieren die Verschmutzung und tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen. Unter den freudig aufgeregten Kindern, die am Ferienprogramm „Kindersommer“ teilnehmen, war die Aufregung groß. Viele von ihnen konnten es kaum erwarten, die neuen Wasserbomben zu testen und direkt ins Wasser zu springen.

Warum ist der Schritt wichtig?

Die Entscheidung, Einwegprodukte aus dem Freibad zu verbannen, ist nicht nur ein Signal für mehr Umweltbewusstsein, sondern bietet auch eine Gelegenheit, Kindern die Bedeutung von Nachhaltigkeit näherzubringen. Indem die Stadtgemeinde bereits in der Freizeitgestaltung auf umweltfreundliche Lösungen setzt, können die Jüngsten spielerisch lernen, wie wichtig es ist, die Natur zu schützen und verantwortungsbewusst mit Ressourcen umzugehen.

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Auf dem Weg zu einem umweltfreundlicheren Freibad

Das Freibad in Oberwart kündigt mit dieser Maßnahme ein Bewusstsein für ökologische Verantwortung an. Immer mehr Gemeinden setzen auf solche Initiativen, um den Plastikmüll, der unsere Gewässer und Landschaften belastet, zu verringern. Die Verwendung von Mehrwegprodukten ist ein Schritt in die richtige Richtung und dürfte in Zukunft noch weiter ausgeweitet werden. Projekte wie das der Stadt Oberwart könnten anderen Gemeinden als Vorbild dienen.

Positive Reaktion der Gemeinde

Die Reaktionen der Stadtbewohner auf dieses neue Konzept sind durchweg positiv. Viele Eltern schätzen die bewusste Entscheidung, die Gesundheit ihrer Kinder und die Umwelt in den Vordergrund zu stellen. Die neuen Mehrweg-Wasserbomben sind nicht nur ein Zeichen für den Umweltschutz, sondern bringen auch ein Stück mehr Freude ins Freibad. Das gemeinsame Spielen und Toben im Wasser wird durch die wiederverwendbaren Wasserbomben gefördert, ohne dass man sich um eine zusätzliche Vermüllung sorgen muss.

Ein kleiner Schritt mit großer Wirkung

Die Reduktion von Einwegartikeln ist ein bedeutsamer Schritt im Kampf gegen die Umweltverschmutzung. Während die Gemeinde Oberwart möglicherweise eine kleine Maßnahme ergreift, ist der symbolische Wert dieser Aktion nicht zu unterschätzen. Jedes Kind, das mit einer wiederverwendbaren Wasserbombe spielt, hinterlässt weniger Abfall. Es ist ein Schritt, der bei den Jüngsten ein Bewusstsein für einer umweltfreundlicheren Zukunft schafft und Verantwortung beim Umgang mit Ressourcen fördert.

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Die Einführung der Mehrweg-Wasserbomben im Freibad Oberwart ist ein Beispiel dafür, wie lokale Initiativen dazu beitragen können, das Bewusstsein für die Umwelt zu schärfen und gleichzeitig den Spielspaß für Kinder zu sichern. Solche Aktionen zeigen, dass es möglich ist, Traditionen neu zu interpretieren und gleichzeitig die Natur zu schützen. Mit dieser Maßnahme könnte Oberwart nicht nur seine eigenen Bürger inspirieren, sondern auch Nachbargemeinden dazu anregen, ähnliche Schritte in Richtung Nachhaltigkeit zu unternehmen.

Quelle/Referenz
bvz.at

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