Oberwart

Smartpen-Insulintherapie: Neue Hoffnung für Diabetespatient:innen in Oberwart

Revolutionäre Insulintherapie: In der Klinik Oberwart sorgt ein smarter Pen für Sicherheit und Unterstützung bei Diabetes – der Gamechanger für Patienten in Österreich!

Die Klinik Oberwart in Österreich hat ein innovatives Konzept zur Insulintherapie eingeführt, das Diabetespatient:innen erhebliche Unterstützung bietet. Mit der neuen Technologie wird die Handhabung der Insulintherapie nicht nur vereinfacht, sondern auch effizienter gestaltet. Die Klinik hat sich zum Vorreiter im Einsatz dieser modernen Hilfsmittel entwickelt.

Technologische Innovation für Diabetes-Patienten

Zentral für das neue Therapiekonzept ist der sogenannte Smartpen, der in Verbindung mit einer App für Smartphones sowie einem Gewebsglukose-Sensor steht. Der Smartpen ermöglicht es den Patienten, ihre Insulin-Dosen bequem über das Smartphone festzulegen. Dazu wird ein wasserdichter Sensor am Körper getragen, welcher kontinuierlich den Glukosewert alle fünf Minuten misst und diese Information über die App zur Verfügung stellt. Die Integration dieser Technologien kann die Betreuung der Patienten nicht nur erleichtern, sondern auch die Kommunikation zwischen Patient:innen und dem medizinischen Personal verbessern, da diese über sogenannte Telekonsile Informationen über die Glukosewerte der Patienten erhalten können.

Kritische Werte erkennen und richtig reagieren

Ein herausragendes Merkmal des Smartpens ist seine Fähigkeit, hohe oder niedrige Blutzuckerwerte zu erkennen und die Patienten rechtzeitig an die Insulinabgabe zu erinnern. Zusätzlich verfügt das Gerät über einen integrierten Insulinrechner. Dieser hilft den Patienten nicht nur dabei, die benötigte Insulinmenge für eine Mahlzeit präzise zu berechnen, sondern unter Berücksichtigung des aktuell gemessenen Glukosewertes auch Anpassungen vorzunehmen. Diese automatisierte Berechnung trägt zur Sicherheit der Patienten im Umgang mit ihrer Therapie bei.

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Unterstützung durch ein erfahrenes Diabetes-Team

Mit der Diagnose Diabetes mellitus Typ 1 sehen sich viele Betroffene vor große Herausforderungen gestellt. „Einen solchen Schock zu verarbeiten, ist für die Patienten oft nicht einfach“, sagt Christine Drobits, Diabetesberaterin der Klinik Oberwart. Das erfahrene Diabetesteam der Klinik begleitet die Patienten engmaschig und bereitet sie auf den Alltag mit der Insulintherapie vor. Ein zentraler Bestandteil der Schulungen besteht darin, den Patienten beizubringen, wie sie die benötigten Insulinmengen berechnen können und welche Strategien sie im Alltag anwenden können.

Positive Auswirkungen auf den Genesungsprozess

Die automatisierte Insulinberechnung, die durch den Smartpen erfolgt, hat signifikante Vorteile. „Die Patienten gewinnen rascher Sicherheit im Umgang mit ihrer Therapie“, führt Stephan Keszei, Facharzt für Innere Medizin in der Klinik Oberwart, aus. Diese erhöhte Sicherheit führt zu besseren Blutzuckerwerten und kürzeren Aufenthalten im Krankenhaus. Die positiven Effekte auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten sind somit nicht zu unterschätzen.

Kostenübernahme durch die Krankenkasse

Ein weiterer Vorteil des Smartpens ist, dass dieser von der Krankenkasse finanziert wird. Dadurch wird der Zugang zu dieser wichtigen Technologie für viele Patienten erleichtert und gesichert, was in der derzeitigen Gesundheitslage von großer Bedeutung ist.

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Die Zukunft der Diabetes-Betreuung

Der innovative Ansatz der Klinik Oberwart zur Insulintherapie stellt einen bedeutsamen Schritt in der Betreuung von Diabetespatient:innen dar. Die Verbindung von moderner Technologie, wie dem Smartpen und der kontinuierlichen Glukoseüberwachung, bietet neue Möglichkeiten, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Der Fokus auf individuelle Betreuung und Schulung wird auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen, um den Patienten die notwendigen Werkzeuge an die Hand zu geben, um ihr Leben mit Diabetes optimal gestalten zu können.

Quelle/Referenz
bvz.at

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