Oberwart

Neuer Landesvorstand von JUNOS Burgenland setzt auf Zukunftsvision 2030

Neuer Schwung für das Burgenland: Bei der JUNOS-Landesmitgliederversammlung wurde der Vorstand neu gewählt und das zukunftsweisende Projekt „Burgenland 2030“ vorgestellt!

Bei der kürzlich abgehaltenen Landesmitgliederversammlung von JUNOS Burgenland im Volksbildungswerk in Eisenstadt stand die Neuwahl des Landesvorstands im Mittelpunkt. Neben dieser wichtigen Wahl wurde ein bedeutender Leitantrag mit dem Titel „Burgenland 2030: Ein Bundesland für dich“ besprochen, der zentrale Themen wie Jungunternehmertum, Demokratie und den öffentlichen Verkehr in den Fokus rückt.

Die Leitforderungen für die Zukunft

Der Leitantrag „Burgenland 2030“ stellt eine klare Vision für die künftige Entwicklung des Bundeslandes dar. Durch die Konzentration auf Jungunternehmertum wird die Initiative versucht, innovative Unternehmer:innen aus der jüngeren Generation zu fördern. Diese Unterstützung könnte möglicherweise zu mehr Arbeitsplätzen und einer dynamischeren Wirtschaftslandschaft im Burgenland führen. Zusätzlich spielen Demokratie und der öffentliche Verkehr eine zentrale Rolle, da diese Aspekte für die Lebensqualität der Bürger:innen entscheidend sind.

Neu gewählter Landesvorstand von JUNOS Burgenland

Der neu gewählte Landesvorstand setzt sich aus verschiedenen engagierten Mitglieder:innen zusammen. An der Spitze steht der Landesvorsitzende Nils Grund, unterstützt durch den stellvertretenden Landesvorsitzenden Philipp Gruber. Der Neunzehnjährige aus Pinkafeld bringt frische Ideen mit, nachdem er kürzlich seinen Zivildienst abgeschlossen hat. Gruber betont: „Gemeinsam möchten wir das Burgenland zukunftsfit gestalten.“

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Ein weiteres Mitglied im Vorstand ist Daniel Szankovich, der als Landesgeschäftsführer fungiert. Michael Pröll, ein 18-Jähriger aus Pinkafeld, übernimmt die Kommunikationsagenden und plant, aktiv über soziale Medien zu berichten, um die Sichtbarkeit von JUNOS Burgenland zu erhöhen. „Nur durch ein starkes Auftreten auf Social Media können wir gemeinsam mit der Jugend im Burgenland unsere momentane Situation verbessern“, sagt Michael Pröll.

Marvin Feigl, der erst kürzlich die Höhere Technische Lehranstalt (HTL) in Pinkafeld abgeschlossen hat, ist der Leiter für Events. Er ist zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit mit den Mitgliedern und Aktivist:innen das Burgenland weiter voranbringen wird. „Gemeinsam können wir das Burgenland für uns alle besser gestalten“, betont Feigl.

Verbindungen und Zusammenarbeit

Der Landeskongress war nicht nur ein geschlossener Raum für JUNOS Burgenland, sondern auch eine Plattform für den Austausch mit Mitgliedern aus anderen Bundesländern sowie mit den JUNOS Studierenden und NEOS Burgenland. Diese Vernetzung ist entscheidend, um Synergien zu schaffen und voneinander zu lernen. In Zeiten, in denen die politische Landschaft im Wandel ist und neue Herausforderungen bestehen, kann diese Zusammenarbeit helfen, neue Ideen zu entwickeln und zu implementieren.

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Die gewonnenen Einblicke und das Feedback aus der Versammlung könnten sich als äußerst wertvoll erweisen, wenn es darum geht, die im Leitantrag formulierten Vorschläge in die Tat umzusetzen.

Ein Blick in die politische Zukunft

Die Neuwahl des Landesvorstands und die Diskussion über zukünftige Initiativen spiegeln den Wunsch wider, aktiven Einfluss auf die politischen Entwicklungen im Burgenland zu nehmen. Diese Veränderungen könnten langfristig nicht nur die Mitglieder von JUNOS Burgenland, sondern auch die Allgemeinheit beeinflussen, indem sie neue Impulse für die Jugendpolitik setzen und Engagement für eine bessere Zukunft fördern.

Im Kontext von politischer Teilhabe und Jugendengagement zeigt dieser Kongress, wie wichtig es ist, die Stimmen der Jüngeren in die politischen Entscheidungsprozesse einzubringen. Es bleibt zu hoffen, dass die gesetzten Ziele und der Elan des neu gewählten Vorstands dazu beitragen werden, das Burgenland umfassend und nachhaltig zu gestalten.

Quelle/Referenz
bvz.at

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