Im Osten Österreichs fand kürzlich eine bedeutende Ausbildungsrunde für zukünftige Evolutionspädagoginnen statt. An den Standorten Oberwart, Jennersdorf und Liezen haben insgesamt 41 neue Fachkräfte ihre Ausbildung mit Erfolg abgeschlossen. Die Standorte werden jeweils von Michele Kager, Ramona Pelzmann-Pumm und Pamela Buder geleitet, die sich nun darauf freuen, ihre Kenntnisse in die Praxis umzusetzen.
Die Evolutionspädagogik, oft als „Evoped“ abgekürzt, hat sich als wertvolles Konzept etabliert, um sowohl Kindern als auch Erwachsenen zu helfen, die Aufnahme, Verarbeitung und Wiedergabe von Informationen und Fertigkeiten zu verbessern. Durch gezielte Übungen werden unbewusste Bereiche des Gehirns angesprochen, wodurch Blockaden gelöst und wichtige Fähigkeiten aktiviert werden. Diese Methode hat sich in Hunderten von praktischen Anwendungen bewährt, und zahlreiche Berichte von Pädagoginnen und Pädagogen bestätigen die Effizienz und nachhaltige Wirkung dieser Herangehensweise.
Der neueste Kurs in Oberwart beginnt im November, und Michelle Kager, als Gebietsleiterin, bereitet bereits alles für die künftigen Teilnehmer vor. „Wir freuen uns, das Konzept an viele Personen weiterzugeben und ein leichter gelingendes Leben und Lernen zu ermöglichen“, erklärt sie. Die entwickelten Übungen kombinieren Bewegung mit geistigen Prozessen, was nicht nur das körperliche und seelische Wohlbefinden stärkt, sondern auch die Denkfähigkeit positiv beeinflusst.
Im Rahmen von „Evoped“ werden blockierende Themen identifiziert und gezielt mit Bewegungsübungen bearbeitet, die auf die jeweilige Entwicklungsstufe des Gehirns abgestimmt sind. Diese individuelle Ansprache hilft, die Lernfähigkeit zu steigern und ein harmonisches Gleichgewicht herzustellen. Durch die einfache und praktische Handhabung der Methoden können Teilnehmende in kürzester Zeit Erfolge erleben und somit motiviert in den Alltag zurückkehren.
Die wachsende Zahl an Absolventinnen, die nun bereit sind, in diesem Bereich zu arbeiten, zeigt das zunehmende Interesse an der Evolutionspädagogik. Die Ausbildungsstätte in Oberwart ist dabei nur ein Teil eines größeren Verbreitungsnetzwerks, das immer mehr Menschen zugutekommt.
Die positiven Erfahrungen, die in den vorherigen Kursen gesammelt wurden, haben dazu geführt, dass das Konzept der Evolutionspädagogik nun in vielen Schulen und Bildungseinrichtungen Einzug hält. Pädagoginnen und Pädagogen berichten von nachhaltigen Änderungen im Lernverhalten der Kinder, was die Weiterverbreitung der Methodik vorantreibt.
Diese Entwicklungen und die vielen erfolgreichen Settings sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Evolutionspädagogik nicht nur eine Ausbildungsmethode, sondern ein effektives Werkzeug zur Förderung von Lernprozessen darstellt. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Fortschritte in diesem Bereich zu erwarten sind, da die Nachfrage nach Evolutionspädagoginnen steigt und immer mehr Personen die Vorteile dieser einzigartigen Pädagogik entdecken. Weitere Informationen zu den kommenden Kursen und dem Konzept sind hier zu finden.
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