Oberwart

Georg Rosner denkt über neue Amtszeit nach – Wer könnte folgen?

„Georg Rosner denkt ernsthaft über eine weitere Amtszeit als Bürgermeister in Oberwart nach – könnte er die Stadt doch noch weiter nach vorne bringen?“

In einem ungezwungenen Gespräch während einer Benefizveranstaltung offensive Georg Rosner, der Bürgermeister von Oberwart, Gedanken über seine politische Zukunft. „Ich denke darüber nach, bei den nächsten Gemeinderatswahlen anzutreten“, äußerte er in einem Gespräch beim Stadtwirt, was sowohl seine Unterstützer als auch seine Kritiker aufhorchen ließ. Rosner, der seit zwölf Jahren im Amt ist, genießt seine Arbeit im Rathaus und findet, dass die Zusammenarbeit mit seinen Mitarbeiter:innen und den verschiedenen Fraktionen reibungslos funktioniert.

„Die Arbeit macht mir unheimlich Spaß“, sagte Rosner und wies auf die positiven Veränderungen hin, die er seit seiner Amtsübernahme in Oberwart beobachten konnte. Besonders stolz ist er auf die Umgestaltung des Stadtgartens, dessen Nutzung und Aussehen trotz anfänglicher Kritik mittlerweile als Erfolg gewertet wird. „Ich habe, was die Gestaltung des Stadtgartens betrifft, genügend Kritik eingesteckt“, so Rosner, der auch bereit ist, sich weiterhin den Herausforderungen zu stellen.

Die Herausforderungen der Stadt

Trotz der Erfolge sieht Rosner noch viel Arbeit vor sich. „Der Busparkplatz muss raus aus der Stadt. Der Verkehr muss vor allem im Zentrum beruhigt werden“, sind er sich sicher, dass diese Themen in den kommenden Jahren Priorität haben werden. Der Bürgermeister ist darauf bedacht, dass das positive Entwicklungstempo gehalten werden kann. „Wenn das in den nächsten Jahren weiterhin so gut läuft, kann ich mir das schon vorstellen“, sagte er in Bezug auf seine mögliche Wiederwahl und betonte die Notwendigkeit, Oberwarts Vision 2035 umzusetzen.

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Mit einem E-Bike radelt Rosner durch die Stadt, um sich selbst von den Fortschritten und dem Bedarf an weiteren Maßnahmen zu überzeugen. Seine Motivation, weiterhin für die Stadt zu arbeiten, wird auch durch die Unterstützung seiner Mitarbeiter:innen gestärkt. „Es kann auch sein, dass ich bleibe“, meinte er mit einem Lächeln und zeigte damit, dass er der Stadt und seinen Bürger:innen weiterhin verbunden ist.

Reaktionen in der Politik

So bleibt abzuwarten, ob Georg Rosner tatsächlich für eine weitere Amtszeit kandidiert oder ob die Debatte über die Nachfolge des Bürgermeisters die kommenden Jahre weiterhin prägen wird. Die nächsten Gemeinderatswahlen sind zwar noch in weiter Ferne, doch die Diskussion um die Zukunft der Stadt und ihrer politischen Führung bleibt lebhaft.

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