Im Bezirk Oberwart gibt es spannende Neuigkeiten, die in dieser festlichen Jahreszeit alle Augen auf sich ziehen. Vom ersten Öffnen des Weihnachtshauses in Bad Tatzmannsdorf bis zu einem beliebten Punschanlass bei Südburg wird hier einiges geboten, um die Adventzeit zu feiern.
Das Weihnachtshaus in Sulzriegel hat kürzlich seine Tore geöffnet und zieht mit seiner beeindruckenden Lichtshow kleine und große Besucher an. Über 900.000 Lichter strahlen auf einer Fläche von 5.000 Quadratmetern und werden ergänzt durch mehr als 200 große, aufblasbare Figuren, die bis zu neun Meter hoch sind. Diese beeindruckende Szenerie bietet ein wahres Winterwunderland. Als besonderes Highlight erstrahlen natürlich die allseits beliebten „Bad Tatzmannsdorfer Christkindl- und Weihnachtselfen“, die die Vorweihnachtszeit mit charmanten Darbietungen bereichern. Das Weihnachtshaus ist täglich bis zum 6. Januar 2025 geöffnet, abgesehen vom Heiligen Abend, um den Besuchern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.
Punsch und festliche Atmosphäre bei Südburg
Am Freitag fand in der Busgarage der Südburg in Oberwart eine traditionelle Punschveranstaltung statt, die zahlreiche Gäste anzog. Über 350 Personen, darunter auch zahlreiche Prominente wie Bürgermeister Georg Rosner, ließen sich den Punsch und Glühwein gut schmecken, während sie ofenfrische Maroni genossen. Die Veranstaltung beinhaltete auch die Vorstellung des neuen Busreisekatalogs für 2025, präsentiert von Prokurist Michael Knopf.
Für musikalische Unterhaltung sorgte die Gruppe „Die Kreuzbergrebellen“, verstärkt durch den Musiker Sebastian und die Schlagersängerin Niki Kracher, die für eine ausgelassene Stimmung sorgten. Die Veranstaltung beinhaltete ein Gewinnspiel, dessen Hauptpreis von „Glücksengerl“ Constanze an Bettina Pammer aus Oberwart verliehen wurde.
Für weitere Veranstaltungen und Neuigkeiten aus dem Bezirk Oberwart bleibt es spannend. Die festliche Stimmung in der Region sorgt für eine besondere Atmosphäre, die viele Menschen anzieht, ob bei Punsch oder zauberhaften Lichtinstallationen. Wer mehr über diese Geschichten erfahren möchte, kann die aktuelle Berichterstattung auf www.meinbezirk.at verfolgen.
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