Die Familie Putz-Gager aus Deutschkreutz ist auch in diesem Jahr erneut aktiv, um Kindern in Not zu helfen. Diese Initiative, bekannt als „Weihnachtsfreude“, ist darauf ausgerichtet, beschenken zu dürfen, und richtet sich an Kinder, die in schwierigen Bedingungen leben. Das führt dazu, dass viele von ihnen oft ohne grundlegende Dinge auskommen müssen, eine Tatsache, die in den letzten Jahren durch die Corona-Pandemie noch verschärft wurde.
Die gesammelten Geschenke werden an Kinder verteilt, die in Waisenhäusern, Krankenhäusern oder auf der Straße leben. Diese Aktion zielt darauf ab, genau den Kindern eine Freude zu bereiten, die von großen Hilfsorganisationen oft übersehen werden. In den wenigen verbleibenden Tagen bis zur Abgabefrist haben Spender die Möglichkeit, Schukartons mit Hygieneartikeln, Süßigkeiten, Schulwaren, Kleidung und Spielsachen zu befüllen. Diese Pakete können bis zum 15. November in der Feldgasse 44 abgegeben werden.
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Wie man mitmachen kann
Jeder, der die Aktion unterstützen möchte, findet auf der Webseite www.weihnachtsfreude.at weitere Informationen. Die liebevoll gepackten Schukartons sollen nicht nur materielle Güter, sondern auch ein Stück Hoffnung und Freude transportieren. Unterstützung wird nicht nur in Form von Sachspenden, sondern auch durch finanzielle Beiträge entgegengenommen. Die Nachbarschaft ist dazu eingeladen, sich dieser schönen Aktion anzuschließen und den hilfsbedürftigen Kindern ein wenig Weihnachtsfreude zu schenken. Wichtige Punkte für Interessierte sind die Art der Spenden und die genaue Adresse für die Abgabe. Es wird ermutigt, möglichst viele Geschenke zu sammeln, um sicherzustellen, dass jedes Kind ein kleines Präsent zu Weihnachten in den Händen halten kann. Indem man an dieser Aktion teilnimmt, stärkt man nicht nur die Gemeinschaft, sondern hilft auch aktiv, das Leben von Kindern in Notlagen zu verbessern. Die Familie Putz-Gager zeigt mit ihrem Engagement, wie viel Freude und Hoffnung auch durch kleine Gesten entstehen können. Wer mehr darüber erfahren möchte, findet eine umfassende Übersicht über die Situation auf der Webseite www.bvz.at.Details zur Meldung