Oberpullendorf

Stefan Zvonarits bleibt Obmann: Urbarialgenossenschaft mit frischem Vorstand

Stefan Zvonarits wurde bei der Vorstandswahl der Urbarialgenossenschaft in Kroatisch Minihof erneut als Obmann bestätigt – die Zukunft des nachhaltigen Waldes liegt in seinen Händen! 🌳🌍

Bei der Generalversammlung der Urbarialgenossenschaft in Kroatisch Minihof wurde der bewährte Obmann Stefan Zvonarits einstimmig im Amt bestätigt. Gemeinsam mit 84 anderen Mitgliedern bestätigten sie die Kontinuität in der Verwaltung und honorierten Zvonarits' Engagement in der Genossenschaft. Neben ihm bleibt Johann Trachta als stellvertretender Obmann tätig.

Zusätzlich wurden auch die Posten des Kassiers, des Schriftführers sowie weiterer Vorstandsmitglieder besetzt. Ernst Buczolich wird als Kassier fungieren, Rudolf Satovich übernimmt das Amt des Schriftführers, während Ivan Krizmanich, Gerhard Ribarich und Felix Zvonarich die Vorstandsmitglieder bilden.

Erfolgreiche Aufforstungsprojekte

Die Urbarialgenossenschaft hat in den letzten Jahren beeindruckende Fortschritte in der Aufforstung erzielt. Über 40.000 neue Bäume wurden gepflanzt, und mehrere Hektar der Anbauflächen sind nun eingezäunt, um die Setzlinge zu schützen. Für die kommende Pflanzsaison sind bereits weitere vier Hektar mit 12.000 Setzlingen vorgesehen. „Durch nachhaltige Aufforstung leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Erhalt unserer Wälder“, erklärt Zvonarits.

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Darüber hinaus pflegt die Genossenschaft eine enge Kooperation mit der örtlichen Fernwärmegenossenschaft, um Ressourcen effizient zu nutzen und die Region langfristig zu fördern. Ein zusätzliches Forschungsprojekt über das Eschentriebsterben wird in Zusammenarbeit mit der Universität für Bodenkultur Wien und der Universität Innsbruck ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Verbreitung dieser Baumkrankheit zu untersuchen und Möglichkeiten zu ihrer Bekämpfung zu entwickeln.

Mit dieser positiven Entwicklung und dem umgewählten Vorstand blickt die Urbarialgenossenschaft Kroatisch Minihof voller Zuversicht in die Zukunft, wobei nachhaltige Waldpflege und regionale Zusammenarbeit im Fokus stehen.


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Quelle
meinbezirk.at

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