Oberpullendorf

Praxisnahe Wirtschaftsbildung in Oberpullendorf: Ein Erfolgsprojekt

Oberpullendorf rockt mit dem Projekt „Wirtschaftsbildung“: Schüler erforschen Wirtschaft spielerisch – und das ganze Land schaut neidisch zu!

Zwei Jahre nach dem Start des Projekts „Wirtschaftsbildung“ am BG/BRG/BORG Oberpullendorf wird positiv bilanziert. Diese Bildungseinrichtung ist seit Herbst 2022 Teil eines österreichweiten Programms, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Wirtschaftskompetenzen von Schülerinnen und Schülern zu fördern. Durch die Initiative der Stiftung für Wirtschaftsbildung nutzen insgesamt 60 Pilotschulen landesweit neue Bildungsansätze.

Das Projekt ist für Oberpullendorf von zentraler Bedeutung, da es zeigt, wie wichtig praxisnahe Ausbildung für die zukünftigen Herausforderungen junger Menschen ist. Die Stiftung, die 2021 gegründet wurde, möchte Schüler auf das verantwortungsvolle wirtschaftliche Handeln im Erwachsenenleben vorbereiten. „Wirtschaftsbildung“ hat sich dabei als Schlüsselprojekt herausgestellt, indem es den Schulalltag mit praxisorientierten Ansätzen bereichert.

Bedeutung und Unterstützung des Projekts

Der Sprecher der Stiftung, Matthias Reisinger, äußerte sich erfreut über die bisherigen Erfolge der Schüler am BG/BRG/BORG: „Die bisherigen Lernerfolge der Schülerinnen und Schüler freuen uns sehr. Die Lehrkräfte setzen sich mit Herzblut für die Kinder ein, und wir sind überzeugt, dass dieser Unterricht ihnen das Rüstzeug für ihr weiteres Leben gibt.“ Diese Aussage unterstreicht das Engagement und die Entschlossenheit der Lehrkräfte, die sich durch regelmäßige Fortbildungen stets weiterentwickeln.

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Schulleiter Markus Neuhold bekräftigt die Wichtigkeit der Bildungsinitiative: „Unser Ziel ist es, einen praxisorientierten Wirtschafts- und Finanzunterricht anzubieten, der unsere Schülerinnen und Schüler auf das Leben nach der Schule vorbereitet – und ihnen dabei auch noch Freude bereitet.“ Neuhold hebt besonders das Engagement der Lehrkräfte hervor, die durch von der Stiftung bereitgestellte Schulungen kontinuierlich unterstützt werden. Diese ersten zwei Jahre haben bereits vielversprechende Ergebnisse hervorgebracht.

Kreative Lernansätze

Ein herausragendes Beispiel für die Kreativität und Innovative des Projekts stellt die „Lange Nacht der Wirtschaftsbildung“ dar. Bei dieser Veranstaltungsreihe, die wie eine Übernachtungsparty gestaltet wurde, mussten die Schülerinnen und Schüler verschiedene wirtschaftliche Rätsel in einem „Escape the Room“-Spiel lösen. Solche interaktiven Lehrmethoden verstärken das Lernen und bringen gleichzeitig Spaß in den Unterricht.

Mit einem soliden Grundstein und hohem Engagement werden die verbleibenden zwei Schuljahre des Projekts mit Spannung erwartet. Neuhold und das Lehrpersonal blicken optimistisch in die Zukunft, wobei sie bestrebt sind, weiterhin neue und innovative Lehrmethoden umzusetzen.


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Quelle
meinbezirk.at

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