Oberpullendorf

Frankenauer Band ŠkaRe: Ein neues Kapitel aus Ska, Reggae und Krowodnrock

Die neue Band ŠkaRe aus Frankenau begeistert mit ihrem spektakulären Mix aus Ska, Reggae und Krowodnrock – ein musikalisches Highlight, das ihr unbedingt erleben müsst!

In Frankenau hat sich eine neue Band formiert, die unter dem Namen ŠkaRe auftritt und eine spannende musikalische Mischung aus Ska, Reggae und Krowodnrock bietet. Die Wahl des Namens „ŠkaRe“, was auf Kroatisch „Schere“ bedeutet, spiegelt die Vielfalt und den kreativen Zusammenhalt der Bandmitglieder wider.

Die Band wurde gegründet, als sich sieben talentierte Musiker zusammentaten, um einen besonderen Auftritt beim 35-jährigen Jubiläum der Jugendgruppe zum Kirtag zu gestalten. Dieser Zusammenstoß der musikalischen Talente und Stile mündete in die Gründung der achtköpfigen Band. Der Bandmitglied Sebi Dorner erläutert, dass der Name „ŠkaRe“ symbolisch für die „zusammengeschnittene“ Gruppe steht, die eine facettenreiche Klanglandschaft schafft.

Die Mitglieder von ŠkaRe

  • Mario Gegorich
  • Mathias Salman
  • Jana Gregorich
  • Darius Blazovich
  • Nikolai Borota
  • Thomas Kröpfl
  • Tobias Kanz
  • Sebastian Dorner

Die Band hat sich darauf spezialisiert, Energie und gute Laune in ihre Musik zu bringen, und spricht damit eine breite Zuhörerschaft an. Mit ihrem frischen Ansatz und der Kombination von Rhythmen hoffen sie, die Menschen mit ihren Auftritten begeistern zu können.

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Die Mitglieder sind allesamt leidenschaftliche Musiker, die seit langem in verschiedenen Formationen aktiv sind. Ihr Ziel ist es, durch ihre Musik Freude und Gemeinschaftsgefühl zu fördern. „Wir möchten einfach, dass die Leute Spaß haben und sich zu unserer Musik bewegen“, betont Sebi weiter.

ŠkaRe ist also nicht nur eine Band, sondern auch eine Vereinigung von Freunden, die sich durch die Liebe zur Musik verbunden fühlen. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren kreativen Projekte und Auftritte die Band in der Zukunft plant. Wer mehr über die Band ŠkaRe erfahren möchte, kann sich auf www.bvz.at informieren.


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Quelle
bvz.at

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