Neusiedl am See

Zeitreise durch die Evangelische Kirche: 100 Jahre Burgenland im Fokus

Eine spannende Zeitreise durch 100 Jahre evangelische Kirche im Burgenland begeisterte die Besucher im Pfarrheim Neusiedl am See mit Referentin Christa Grabenhofer – ein Event wie kein anderes!

Im Pfarrheim Neusiedl am See fand ein eindrucksvoller Abend statt, der die wechselvolle Geschichte der Evangelischen Kirche im Burgenland würdigt. Das Event wurde vom Forum Katholische Erwachsenenbildung der Diözese Eisenstadt und der Evangelischen Tochtergemeinde Neusiedl am See organisiert. Die Veranstaltung mit dem Titel „ZEITREISE – Höhen und Tiefen der Evangelischen Kirche im Burgenland in 100 Jahren“ bot den Besuchern die Möglichkeit, tief in die Geschichte dieser Glaubensgemeinschaft einzutauchen.

Die Referentin, Christa Grabenhofer, die als Superintendentialkuratorin der Evangelischen Kirche Burgenland tätig ist, begeisterte das Publikum mit ihrem lebhaften Vortrag. Ihr Wissen transportierte die Zuhörer durch eine spannende Zeitreise, in der wichtige Ereignisse, Herausforderungen und Errungenschaften der evangelischen Kirche thematisiert wurden. Grabenhofer fesselte die Anwesenden nicht nur mit Fakten, sondern vermittelte auch den besonderen Geist der Ökumene, der die verschiedenen Glaubensrichtungen verbindet.

Die Hauptakteure und Ihre Botschaften

Zu den Teilnehmern des Abends gehörten unter anderem Werner Hermeling von der Evangelischen Tochtergemeinde und Philipp Jurenich vom Forum Katholische Erwachsenenbildung. Beide trugen zur Diskussion bei und erweiterten den Blick auf die gemeinsamen Werte und Herausforderungen, die über die Jahre hinweg die evangelische Kirche im Burgenland prägten.

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Das Event stellte nicht nur einen Rückblick auf die letzten 100 Jahre dar, sondern war auch eine Einladung, über die Zukunft nachzudenken. Die Besucher waren eingeladen, eigene Gedanken und Fragen einzubringen, was für einen lebhaften Austausch sorgte. Die Atmosphäre war von Respekt und Offenheit geprägt, was den Dialog zwischen unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften fördert.

Die Veranstaltung war nicht nur informativ, sondern auch bedeutsam für die Gemeinschaft. Es wurde deutlich, dass die Geschichte der Evangelischen Kirche im Burgenland eng mit der regionalen Identität verknüpft ist. Solch kurzfristige Events tragen dazu bei, den Dialog zu fördern und das Verständnis zwischen den verschiedenen Konfessionen zu vertiefen. Diese Perspektive erhellte die bedeutende Rolle, die religiöse Gemeinschaften in der kulturellen Landschaft des Burgenlandes spielen.

Für Interessierte, die mehr über die geschichtlichen und kulturellen Hintergründe der Evangelischen Kirche erfahren möchten, lohnt sich ein Blick in die tiefere Analyse, die auf www.bvz.at verfügbar ist.


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Quelle
bvz.at

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