Vor Kurzem erhielten die Wähler im Bezirk Neusiedl am See spannende Neuigkeiten aus der SPÖ. Die Bezirksvorsitzenden, Brandstätter und Köllner, präsentierten den neuen Kreiswahlvorschlag, der insgesamt 14 Kandidatinnen und Kandidaten umfasst. Angeführt wird das Team von der Landesrätin Daniela Winkler sowie dem Golser Bürgermeister Kilian Brandstätter, die gemeinsam als Doppelspitze ins Rennen gehen. Auf der Landesliste steht zusätzlich der Neudorfer Bürgermeister Karel Lentsch.
Das Team setzt sich gleichmäßig aus sieben Frauen und sieben Männern zusammen und lockt mit einem gesenkten Durchschnittsalter, was für frischen Wind sorgen soll. So geht es in der Politik auch um die Ansprache junger Wähler, die zunehmend mehr Einfluss gewinnen. “Der Kreiswahlvorschlag wurde offiziell in der Bezirkshauptmannschaft Neusiedl am See eingebracht”, erklärte der SPÖ-Bezirksgeschäftsführer Fritz Radlspäck.
Kandidaten und ihr Engagement
Die Liste der Kandidaten liest sich wie folgt:
- Daniela Winkler (Frauenkirchen)
- Kilian Brandstätter (Gols)
- Elisabeth Böhm (Neusiedl am See)
- Gerhard Bachmann (Deutsch Jahrndorf)
- Silvia Pitzl (Apetlon)
- Reinhard Csida (Pamhagen)
- Lisa Gojakovich (Parndorf)
- Gerold Eder (Bruckneudorf)
- Anna Sipötz (Illmitz)
- Robert Csukker (Tadten)
- Anita Kahl (Potzneusiedl)
- Günther Fabits (Halbturn)
- Katharina Egger (Neudorf)
- Andreas Müllner (Wallern)
Ein zentrales Anliegen der SPÖ ist es, den „burgenländischen Weg“ unter der Führung von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil weiterzugehen. Dabei stehen Bauvorhaben wie die neue Klinik in Gols sowie die Sanierung und der Ausbau des Neusiedler Hallenbades im Vordergrund. Auch die Schaffung geplanter Pflegestützpunkte in der Region zeigt, dass die SPÖ die sozialen Aspekte nicht aus den Augen verliert. Themen rund um die Familie und deren Unterstützung haben ebenfalls einen hohen Stellenwert im Wahlprogramm.
Diese neuesten Entwicklungen wurden mit großer Aufmerksamkeit verfolgt, und die Motivation und das Engagement der Kandidaten könnten die Wähler dazu bewegen, sich intensiver mit den anstehenden Wahlen auseinanderzusetzen. Für mehr Informationen rund um diesen Vorstoß und die damit verbundenen Themen ist ein detaillierter Bericht auf www.meinbezirk.at zu finden.
