Neusiedl am See

Rettung aus der Luft: Neuer Hubschrauber-Stützpunkt in Frauenkirchen

"Neuer Rettungshubschrauber-Stützpunkt für 'Christophorus 18' in Frauenkirchen – ab Januar 2025 bereit, um Leben im Burgenland zu retten!"

In Frauenkirchen wird derzeit ein neuer Stützpunkt für den Rettungshubschrauber "Christophorus 18" errichtet. Laut den aktuellen Bauplänen sollen die Arbeiten im Januar 2025 abgeschlossen sein, sodass der Stützpunkt zeitnah in Betrieb genommen werden kann. Dieser neue Standort wird als bedeutende Ergänzung zur bestehenden Infrastruktur in der Flugrettung des Burgenlandes angesehen.

Die umfassende Ausstattung des Stützpunkts ist darauf ausgelegt, durch moderne Technik schnelle Reaktionszeiten und eine effektive medizinische Betreuung sicherzustellen. Wie der Vertreter der ausführenden Baufirma, Gerhard Roll von Pinetz Bau, mitteilt, läuft alles nach Plan. "Nach der Dachgleiche konzentrieren wir uns nun auf den Innenausbau sowie die technische Ausstattung, die für einen Rettungshubschrauber erforderlich sind." Neben dem Landeplatz wird zudem Humus für den Rasenanbau aufgetragen.

Wichtiger Einsatzzweck für die Region

Derzeit hat der Christophorus 18 einen Interimsstandort am Flugplatz Ost in Wiener Neustadt. Für die Einsatzbereitschaft sorgen vier Piloten, neun Flugrettungskräfte und 25 Notärzte, die alle bereitstehen, um im Nordburgenland schnell zu reagieren. Bürgermeister Maximilian Köllner hebt hervor, dass die zentrale Lage in Frauenkirchen die Flugzeiten zu Einsatzorten und Spitälern erheblich verkürzt und somit in Notfällen Leben retten kann.

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Die Inbetriebnahme des neuen Stützpunkts im Januar 2025 wird einen Meilenstein darstellen und die Notfallversorgung in der Region entscheidend verbessern. "Wir freuen uns, dass mit dem neuen Standort wichtige Fortschritte in der medizinischen Versorgung und Rettungstechnik gemacht werden", unterstreicht Bürgermeister Kilian Brandstätter. Der neue Hubschrauberstandort wird nicht nur die Effizienz erhöhen, sondern auch die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Burgenland verbessern.

Für weitere Informationen zu diesem Projekt und den aktuellen Fortschritten folgt eine detaillierte Betrachtung hier auf www.meinbezirk.at.


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Quelle
meinbezirk.at

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