Neusiedl am See

Peter Krenmayr: Neuer Geschäftsführer bei Mauerwerk nach Siegendorf-Rücktritt

Nach seinem Rücktritt als Präsident in Siegendorf heuert Peter Krenmayr jetzt als Geschäftsführer beim Fußballklub Mauerwerk an – die Freizeit war wohl doch zu langweilig!

Peter Krenmayr, der kürzlich als Präsident des Regionalligisten Siegendorf zurückgetreten ist, hat bereits eine neue Herausforderung im Fußball angenommen. Der Unternehmer wird Geschäftsführer beim Wiener Club Mauerwerk. Diese Entscheidung überrascht viele, da erst vor kurzer Zeit Krenmayr ankündigte, die Freizeit vorerst genießen zu wollen. Doch der Drang zurück ins Geschehen scheint stärker zu sein.

Vor nicht einmal zwei Wochen sorgte Krenmayrs Rücktritt für Aufregung in der Regionalliga. Nach „wunderschönen acht Jahren“ in Siegendorf zog er sich aus der aktiven Verwaltung zurück, doch sein Engagement im Fußball bleibt bestehen. Am Freitag kam die Nachricht, dass er nun bei Mauerwerk tätig sein wird.

Neuer Job und Ziele

Krenmayr ist mit der Leitung bei Mauerwerk nicht fremd, da er dort seit zwei Jahren bereits im Immobilien-Bereich unter dem Big Boss Mustafa Elnimr gearbeitet hat. Diese Symbiose aus Sport und Wirtschaft könnte neue Perspektiven für den Club eröffnen. Der Unternehmer bringt auch einige Ideen mit, die er in seiner vorherigen Position in Siegendorf nicht umsetzen konnte. Als Geschäftsführer wird er die sportlichen Geschicke des Vereins lenken und die Weichen für die Zukunft stellen.

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Seine Ambitionen enden jedoch nicht dort. Sollte Krenmayr als Geschäftsführer erfolgreich sein, könnte ihn der Obmann-Posten bei Mauerwerk erwarten. Diese Möglichkeit zeigt, dass er sich in der Vereinsstruktur weiter etablieren möchte. Über seine neuen Ziele und die geplanten Veränderungen habe Krenmayr jedoch noch keine konkreten Details geteilt.

Diese Entwicklungen im Fußballumfeld von Mauerwerk sind von Bedeutung, da sie nicht nur Krenmayrs Karriere prägen, sondern auch Auswirkungen auf den Club haben könnten. Einige der Vorhaben, die er anstoßen möchte, könnten den Verein neu beleben und frischen Wind in die sportlichen Aktivitäten bringen. Zudem lassen sich Parallelen zu seinen bisherigen Erfahrungen im Vereinsmanagement ziehen, die für Mauerwerk bereichernd sein könnten.

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Quelle/Referenz
fan.at

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