Im SeneCura Sozialzentrum Frauenkirchen sorgt ein innovatives Projekt für fröhliche Verbindungen zwischen den Generationen. Unter dem Titel „Ich bin für dich da“ gehen die älteren Bewohner und die kleinen Kinder des Kindergartens St. Andrä am Zicksee gemeinsame Wege. Bei einem ersten Treffen trafen die Jungen auf die Senioren und schufen damit eine lebendige Atmosphäre, in der Lachen, Singen und kreatives Gestalten im Vordergrund standen.
Die ersten Begegnungen waren von einem bunten Miteinander geprägt. Die Kindergartenkinder kamen mit selbstgebackenen Kuchen und brachten, wie Maria Mayer, eine Bewohnerin im SeneCura, es treffend beschrieb, „wunderbares Kinderlachen“ mit. Diese Interaktionen haben nicht nur den Tag der Senioren erhellt, sondern auch eine spürbare Freude in die Einrichtung gebracht.
Ein herzliches Zusammenkommen
Das Projekt zielt darauf ab, die Vorzüge der Begegnung zwischen den Generationen hervorzuheben. Die Freude der Kinder übertrug sich schnell auf die Senioren, während umgekehrt die Lebendigkeit der Jüngeren den älteren Generationen neuen Schwung gibt. „Das Malen und Singen mit den Kindergartenkindern hat meinen Tag wirklich erhellt“, bemerkte Maria Mayer erfreut, nachdem sie Zeit mit den Kindern verbrachte.
Franz Kiss, der Hausleiter des SeneCura Sozialzentrums, betonte: „Die Begegnung mit den Kindern bringt frischen Wind und neue Energie in unser Haus.“ Diese Art von Interaktionen fördert eine Atmosphäre des Wohlwollens und der Lebensfreude. Alle Beteiligten sind gespannt auf die nächste Zusammenkunft, die bereits in Planung ist.
In Zeiten, in denen sich die Welt zunehmend digitalisiert und manchmal der persönliche Kontakt zu kurz kommt, setzen solche Projekte ein starkes Zeichen für menschliche Verbindung und gemeinsames Lernen. Denn wenn die Generationen Hand in Hand arbeiten, profitiert davon letztlich jeder Einzelne. Es gibt einen Austausch von Erfahrungen und Emotionen, der für alle bereichernd ist.
Für weitere Informationen zu diesem generationenübergreifenden Projekt, das in der Region bereits für viel Gesprächsstoff sorgt, lesen Sie hier mehr auf www.meinbezirk.at.