Neusiedl am See

Hochwasserwarnung: Damm in Bruckneudorf trotz steigender Pegel gesichert

Hochwasser-Alarm in Bruckneudorf: Feuerwehr verstärkt Damm mit Sandsäcken – 100 Einsatzkräfte kämpfen gegen steigende Pegelstände der Leitha!

Im Nordosten Österreichs, genauer gesagt in Bruckneudorf, ist der Leitha-Damm bislang stabil geblieben, trotz der anhaltenden Hochwasser-Warnungen. Diese Warnungen wurden aufgrund der steigenden Wasserstände der Leitha ausgesprochen. Besonders betroffen war anfangs der Bezirk Neufeld im Bezirk Eisenstadt Umgebung, doch mittlerweile hat sich der Fokus auf den Bezirk Neusiedl am See verlagert. Es war ein besorgniserregendes Ereignis, das viele Bürger in Alarmbereitschaft versetzte.

Die Feuerwehr in Bruckneudorf hat am Montag proaktiv eingegriffen und den Damm verstärkt. Dabei kamen Sandsäcke zum Einsatz, um mögliche Überschwemmungen zu verhindern. Zusätzlich wurde ein mobiler Kunststoff-Hochwasserschutz eingerichtet. Feuerwehrkommandant Hannes Kampel teilte mit, dass die Sicherungsmaßnahmen bis Mitternacht durchgeführt wurden. Dabei wurde eine ständige Überwachung des Dammes eingerichtet, da die Pegelstände der Leitha weiterhin anstiegen.

Schutzmaßnahmen und Einsatzkräfte

Um die Gefahren durch das Hochwasser zu minimieren, waren rund 100 Feuerwehrleute im Einsatz, die sich der Dammverteidigung widmeten. Hannes Kampel berichtete, dass die Feuerwehrleute weiterhin auf dem Posten bleiben und ihre Arbeit am Dienstag fortsetzen werden. Die Herausforderungen bestehen weiterhin, da die Höchststände der Leitha-Pegel in den kommenden Stunden erwartet werden.

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Die Bürger von Bruckneudorf können sich dank der schnellen Reaktion der Feuerwehr und der präventiven Maßnahmen relativ sicher fühlen. Die Dammwachen gewährleisten, dass die Situation jederzeit unter Kontrolle bleibt. Der Feuerwehrkommandant betont, wie wichtig es ist, die Entwicklungen im Auge zu behalten und auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.

Die Wichtigkeit dieser Maßnahmen kann nicht genug hervorgehoben werden. Hochwasserereignisse stellen sowohl für die Anwohner als auch für die Infrastruktur eine ernsthafte Bedrohung dar. Der Schutz von Leben und Eigentum hat höchste Priorität, weshalb jede unterstützende Maßnahme einen Unterschied machen kann. Die Zusammenarbeit zwischen den lokalen Behörden und der Feuerwehr zeigt, wie entscheidend ein schnelles und effektives Handeln in Krisensituationen ist.

Da die Lage weiterhin angespannt bleibt, müssen sich die Anwohner auf die anhaltenden Wetterbedingungen einstellen und Vorsichtsmaßnahmen treffen. Die Verantwortlichen sind zuversichtlich, dass durch die implementierten Schutzvorkehrungen größere Schäden vermieden werden können.

Quelle/Referenz
burgenland.orf.at

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