Neusiedl am See

Feuerwehr Frauenkirchen plant umfassende Renovierung für 2,5 Millionen Euro

Feuerwehr Frauenkirchen plant für 2,5 Millionen Euro einen dringend benötigten Neubau – Umstrukturierungen und Modernisierungen stehen auf der Agenda! 🧑‍🚒🔥

Die Stadtgemeinde Frauenkirchen plant ein umfassendes Bauprojekt für ihr Feuerwehrhaus, das seit 1997 in Betrieb ist. Der älteste Teil, eine Fahrzeughalle, wurde bereits 1990 errichtet. Mit den Jahren hat sich jedoch der Bedarf an modernen Einrichtungen und Räumlichkeiten stark verändert. Heute ist das Gebäude nicht mehr auf dem neuesten Stand, was die Anforderungen an eine moderne Feuerwehr betrifft.

Die Feuerwehr Frauenkirchen spielt eine zentrale Rolle im Bezirk, da sie als Stützpunkt für besondere Einsätze dient. Aus diesem Grund hat Kommandant Claus Paar in einem Schreiben an die Landesfeuerwehr Burgenland dargelegt, dass es dringenden Handlungsbedarf in mehreren Bereichen gibt. Hierzu zählen unter anderem ausreichend Platz für Fahrzeuge, geschlechtergetrennte Sanitärräume, und ein Raum für die Jugendfeuerwehr. Auch die Hygiene nach Einsätzen müsse unbedingt verbessert werden, was eine Trennung in „Schwarz/Weiß“-Bereiche erfordere, um eine Dekontamination zu ermöglichen.

Finanzierung und Umsetzung des Projekts

Das Gesamtbudget für das Bauvorhaben wird auf etwa 2,5 Millionen Euro geschätzt. Bereits jetzt hat das Land Burgenland eine Förderzusage in Höhe von 500.000 Euro erteilt, was die Finanzierung erheblich erleichtert. Die baulichen Maßnahmen werden in drei Phasen realisiert, um die Arbeiten effizient zu organisieren und mögliche Störungen im Betrieb der Feuerwehr zu minimieren.

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Das Projekt ist nicht nur für die Feuerwehr von Bedeutung, sondern auch für die Sicherheit der gesamten Gemeinde Frauenkirchen, da es sich um einen zentralen Stützpunkt im Katastrophenschutz handelt. Die Modernisierungsmaßnahmen sollen sicherstellen, dass die Feuerwehr auch zukünftig leistungsfähig bleibt und unter optimalen Bedingungen arbeiten kann. Ein detaillierterer Blick auf die einzelnen Maßnahmen und den Fortschritt des Projektes bleibt abzuwarten, wie www.bvz.at berichtet.


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Quelle
bvz.at

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