Neusiedl am See

Burgenland feiert den Internationalen Tag der Demokratie mit neuen Projekten

Am 15. September wird im Burgenland der internationale "Tag der Demokratie" gefeiert – Landtagspräsident Hergovich kündigt spannende Projekte für 2024 an, um die Demokratie zu stärken!

Der 15. September ist ein wichtiger Datum im Kalender, denn an diesem Tag wird der internationale „Tag der Demokratie“ gefeiert. Der von den Vereinten Nationen ins Leben gerufene Anlass erinnert uns daran, wie wertvoll und schützenswert unsere demokratischen Rechte sind. In Burgenland wird dieser Tag ganz besonders gewürdigt, und Landtagspräsident Robert Hergovich nimmt diese Gelegenheit wahr, um auf die Bedeutung der Demokratie aufmerksam zu machen.

Hergovich, der als Vorsitzender der Landtagspräsidentenkonferenz fungiert, unterstreicht den Wert von Demokratie und den damit verbundenen Grundrechten. Er betont: „Es ist nicht selbstverständlich, sondern ein großes Privileg, dass wir in einer Demokratie leben können.“ Diese Worte spiegeln die Überzeugung wider, dass Freiheit und Rechte, die wir heute genießen, das Resultat harter Kämpfe vergangener Generationen sind.

Das Jahr der Demokratie 2024

Ein zukunftsorientierter Schritt ist die Erklärung des Jahres 2024 zum „Jahr der Demokratie“ durch Hergovich. Dieses Jahr wird genutzt, um verschiedene Projekte zur Stärkung der demokratischen Werte zu initiieren. Darunter fallen unter anderem eine verstärkte Zugänglichkeit des Burgenländischen Landtages und ein neues Konzept für Landtagsführungen. Ein besonderes Augenmerk wird auch auf die junge Generation gelegt, mit einem Projekt, das darauf abzielt, Jugendliche für die Themen Demokratie und Mitbestimmung zu begeistern.

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Im Kontext der Landtagspräsidentenkonferenz im Oktober wird ebenfalls das Thema Demokratieförderung im Mittelpunkt stehen. Es wird deutlich, dass Burgenland aktiv daran arbeitet, das Bewusstsein für demokratische Praktiken und Werte zu fördern.

Verschiebung des Tags der offenen Tür

Der „Tag der Demokratie“ und die Umbauprojekte im Burgenland sind Teil einer größeren Initiative, um eine noch aktivere politische Partizipation zu fördern. Hergovichs Engagement zeigt, dass die burgenländische Führungsschicht sich der Verantwortung bewusst ist, demokratische Werte lebendig zu halten und in der Gesellschaft zu verankern. Die Herausforderungen, vor denen die Demokratie steht, sind groß, aber ebenso die Chancen, die sie bietet, um gemeinsam an einer besseren und gerechteren Gesellschaft zu arbeiten.

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Die Feierlichkeiten und die Aktivitäten rund um den Tag vollziehen sich vor dem Hintergrund einer sich stetig verändernden politischen Landschaft. Das Burgenland setzt sich aktiv dafür ein, dass jeder Bürger ein Mitspracherecht hat und die Werte der Demokratie nicht als selbstverständlich angesehen werden. Veranstaltungen wie der Tag der offenen Tür bieten eine Plattform für den Dialog zwischen Bürgern und politischen Vertretern und fördern die Transparenz in der Politik.

Insgesamt wird deutlich, dass der 15. September mehr ist als nur ein Datum. Er ist ein symbolisches Zeichen für den Zusammenhalt und das Engagement der Bürgerinnen und Bürger für ihre Demokratie. Hergovichs Aussagen und die geplanten Projekte weisen darauf hin, dass es ein gemeinsames Ziel gibt: Die Demokratie zu stärken, sie erlebbar zu machen und an zukünftige Generationen weiterzugeben.

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