Nils Grund, ein junger Politiker aus Oberpullendorf, wurde kürzlich zum Landesvorsitzenden der Jungen liberalen NEOS, auch bekannt als JUNOS, gewählt. Diese politische Gruppierung hat kürzlich ihren Landesvorstand neu gewählt, mit Nils Grund an der Spitze. In seiner neuen Rolle möchte Grund die Lebensbedingungen der Jugendlichen im Burgenland verbessern und hat bereits einen Leitantrag mit dem Titel „Burgenland 2030: Ein Bundesland für dich“ vorgestellt. Dieser Antrag konzentriert sich auf Themen wie Jungunternehmertum, öffentlichen Verkehr und Demokratie, die als Schlüsselbereiche für die Zukunft des Burgenlandes angesehen werden. Grund betonte die Bedeutung nachhaltiger Investitionen in die Infrastruktur und Bildung, um die Abwanderung von jungen Menschen und Fachkräften zu stoppen und die Wirtschaft des Burgenlandes zu stärken.
Der neue Vorstand von JUNOS Burgenland unterstützt Nils Grund in seiner Mission, das Burgenland als attraktiven Lebensraum für Jugendliche zu etablieren. Zu diesem Zweck hat der Landesvorstand verschiedene Ressorts wie Kommunikation, Mitgliederbetreuung und Landesgeschäftsführung besetzt. Die Mitgliederversammlung markiert einen Wendepunkt in der politischen Arbeit der JUNOS im Burgenland und zeigt ihr Engagement für die Zukunft der Region. Die Schwerpunkte des Leitantrags, den Grund und sein Team vorgestellt haben, spiegeln die Herausforderungen wider, denen das Burgenland gegenübersteht und zeigen einen klaren Plan auf, wie diese Herausforderungen bewältigt werden können.
Nils Grund sieht eine klare Verbindung zwischen der Förderung von Jungunternehmertum, dem Ausbau des öffentlichen Verkehrs und der Stärkung der demokratischen Strukturen im Burgenland. Durch gezielte Maßnahmen in diesen Bereichen hofft Grund, dass das Burgenland bis zum Jahr 2030 zu einem attraktiven Wohn- und Arbeitsort für junge Menschen wird. Die Herausforderungen der Landflucht und des Braindrains erfordern eine aktive Zusammenarbeit zwischen Politikern, Unternehmern und der Zivilgesellschaft, um nachhaltige Lösungen zu finden und die Zukunft des Burgenlandes zu sichern.
