
Der Todeszeitpunkt des mutmaßlichen Schützen im Mühlviertel, der zwei Menschen erschoss, bleibt weiterhin unklar, wie die Staatsanwaltschaft Linz bestätigte. Die Obduktion ergab, dass der Verdächtige Suizid begangen hatte. Die genaue Uhrzeit seines Todes konnte jedoch nicht festgestellt werden.
Die Ereignisse ereigneten sich innerhalb von nur eineinhalb Stunden, als der Mann einen Bürgermeister und einen ehemaligen Jagdleiter erschoss. Jagdliche Streitigkeiten waren wahrscheinlich der Auslöser. Nach der Tat flüchtete der Bewaffnete, was zu einer großangelegten Fahndung führte. Sein Auto wurde schließlich neben einer Forststraße nahe des ersten Tatorts gefunden.
Die Ermittlungen werden fortgesetzt, obwohl das Verfahren gegen den Beschuldigten aufgrund seines Ablebens eingestellt wurde. Die Polizei analysiert alle Spuren, einschließlich der im Auto des Verstorbenen gefundenen Hinweise. Ob noch weitere Untersuchungen angeordnet werden, bleibt vorerst unklar.
Die aufsehenerregende Tat und die folgende Fahndung haben die Region erschüttert und viele offene Fragen hinterlassen. Die genauen Hintergründe und Beweggründe des Täters sind Gegenstand intensiver Ermittlungen und Diskussionen. Weitere Informationen zu diesem tragischen Vorfall finden sich auf www.kleinezeitung.at.
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