Am vergangenen Samstag trafen sich zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer in der Vinothek „Terroir“ in Mattersburg zum Unternehmerfrühstück, das von der Wirtschaftsbund-Bezirksobfrau Melanie Eckhardt und dem ÖVP-Landesparteiobmann Christian Sagartz organisiert wurde. Die Veranstaltung zog lokale Geschäftsleute an, die die Möglichkeit hatten, sich auszutauschen und wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Das Frühstück bot eine entspannte Atmosphäre, in der im Mittelpunkt Fragen zur Stärkung der Wirtschaft im ländlichen Raum standen. Die Anwesenden diskutierten, welche Anreize notwendig sind, um den Standort Bezirk Mattersburg attraktiver zu gestalten. Diese Gespräche sind besonders wichtig, denn sie ermöglichen es, Anliegen und Herausforderungen direkt von den Wirtschaftstreibenden zu hören.
Wichtige Themen und Austausch
„Der direkte Kontakt und die Meinung unserer Wirtschaftstreibenden vor Ort ist wichtig. Nur so erfahren wir, wo der Schuh drückt und können gemeinsam Lösungen erarbeiten und Verbesserungen erreichen“, erklärte Melanie Eckhardt während der Veranstaltung. Dieser Austausch ist für die Akteure aus der Region von großer Bedeutung, da er eine Grundlage für zukünftige Entscheidungen und Initiativen bildet.
Außerhalb der Diskussionen ermöglichten informelle Gespräche den Teilnehmern, sich gegenseitig besser kennenzulernen und potenzielle Kooperationspartner zu finden. Solche Veranstaltungen sind nicht nur Plattformen für den Meinungsaustausch, sondern auch Gelegenheiten, wie man den lokalen Zusammenhalt und die wirtschaftliche Entwicklung der Region fördern kann.
Die Teilnahme von Persönlichkeiten wie Christian Sagartz verdeutlicht das Engagement der politischen Vertreter, die Interessen der Unternehmer aktiv zu verfolgen und sich für deren Belange einzusetzen. Der Wirtschaftsbund zeigt durch solche Meetings, wie wichtig Unternehmertum und wirtschaftliche Vernetzung für die Region sind.
Die regelmäßigen Treffen des Wirtschaftsbundes in Mattersburg werden weiterhin als wichtige Maßnahme betrachtet, um den lokalen Geschäftskontakt zu fördern und die wirtschaftliche Lage im Bezirk zu beobachten und zu verbessern. Unternehmer und Politiker sind sich einig, dass der Dialog fortgesetzt werden muss, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.
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