In der malerischen Umgebung von Krensdorf haben die ÖVP Frauen kürzlich eine neue Art von Veranstaltung ins Leben gerufen: die Picknickwanderung. Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich zahlreiche Teilnehmer am Freitag in der Ortsmitte, um gemeinsam zum Hexenhügel zu wandern. Diese Wandertour bot nicht nur die Gelegenheit zur Bewegung, sondern auch für geselliges Beisammensein und den Genuss außergewöhnlicher kulinarischer Leckereien.
Bei der Wanderung waren viele bemerkenswerte Persönlichkeiten anwesend. Unter den Teilnehmern befanden sich auch prominente Mitglieder der ÖVP, darunter die Landtagsabgeordnete Julia Schneider-Wagentristl, die den Veranstalterinnen einen Besuch abstattete. Bürgermeister Karl Izmenyi, sowie zahlreiche engagierte Frauen wie Sabrina Linhardt, Tina Gloggnitzer und viele weitere, trugen zur geselligen Stimmung bei.
Das Picknick auf dem Hexenhügel
Oben angekommen, warteten liebevoll zusammengestellte Picknick-Körbe und erfrischende Getränke auf die Wanderer. Die Aussicht vom Hexenhügel bot nicht nur einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft, sondern auch eine entspannende Atmosphäre, die es den Anwesenden ermöglichte, sich auszutauschen und die Natur zu genießen.
Die Idee zu dieser Veranstaltung scheint aus dem Wunsch heraus geboren worden zu sein, Gemeinschaft zu stärken und einen aktiven Lebensstil zu fördern. Die Kombination aus Wandern und Picknick spricht sowohl sportlich aktive Frauen als auch diejenigen an, die einfach eine schöne Zeit im Freien verbringen möchten. Diese Art von Veranstaltungen zeigt, wie wichtig es ist, lokale Strukturen zu nutzen, um den Zusammenhalt in der Gemeinschaft zu fördern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die erste Picknickwanderung der ÖVP Frauen Krensdorf ein voller Erfolg war. Die harmonische Verbindung aus sportlicher Betätigung und geselligem Beisammensein scheint auf größtes Interesse gestoßen zu sein. In der Zukunft könnte diese Veranstaltung zu einer regelmäßigen Tradition werden, die nicht nur für die Teilnehmer, sondern auch für die gesamte Gemeinde von Vorteil sein könnte.