Benjamin Knöbl, der gebürtige Marzer, hat seit neun Jahren ein neues Zuhause in Los Angeles gefunden, wo er als Regisseur arbeitet und seinen Traum vom Filmemachen lebt. Er begann ursprünglich in der Stadt der Engel mit dem Ziel, für ein Jahr zu bleiben, doch aus diesem Experiment wurde eine dauerhafte Lebensentscheidung.
In Los Angeles ist Knöbl nicht nur koordiniert er für eine Produktionsfirma, sondern er hat auch seiner Leidenschaft für das Filmemachen nachgegeben. Kürzlich feierte er die Premiere seines neuesten Kurzfilms „Red Lillies“ in der pulsierenden Filmstadt. Der Psycho-Thriller kombiniert unheimliche Märchen-Elemente und erzählt die Geschichte eines kleinen Mädchens, das zusammen mit seiner Mutter in einer abgelegenen Gegend lebt. Das beschauliche Leben der beiden wird auf den Kopf gestellt, als ein Fremder versucht, das Mädchen zu entführen.
Ein vielversprechender Start
Die Besetzung seiner Hauptdarstellerin, Kynlee Heiman, stellte sich als großer Erfolg heraus. Heiman ist derzeit mit dem Kinofilm „The best Christmas Pageant Ever“ in den USA sehr erfolgreich. Ihre Leistung in „Red Lillies“ wird daher mit großer Spannung erwartet und Knöbl ist zuversichtlich, dass sie das Publikum begeistern wird.
Knöbl zieht Inspiration aus den vielfältigen Möglichkeiten, die ihm Hollywood bietet. Besonders beeindruckt ist er vom Filmmuseum, das die Geschichte der Oscars dokumentiert und als wahres Zentrum für Filmemacher gilt. „Hollywood ist ein Magnet für Kreative, und die Community hier ist einzigartig“, so Knöbl. Für den Regisseur ist es eine Ehre, in dieser Umgebung Filme zu produzieren. Er träumt davon, eines Tages mit einem Oscar ausgezeichnet zu werden, was für ihn die Krönung seiner bisherigen Karriere darstellen würde.
Der Kurzfilm „Red Lillies“ befindet sich derzeit auf einer Tour durch verschiedene Kurzfilmfestivals und wird Ende Dezember auch in Mattersburg präsentiert. Weitere Informationen zu diesem spannenden Projekt finden sich in verschiedenen Berichten und Articles, darunter auch interessante Hintergründe zur Entstehung des Films.
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