In der Kärntner Basketballszene wird es spannend! Die Teams bereiten sich auf den Beginn der neuen Saison der 2. Bundesliga vor, und besondere Augenblicke sind bereits in Sicht. Die Wörthersee Piraten, die in der letzten Saison einen beeindruckenden Lauf hatten, sind bereit, erneut zu zeigen, was sie draufhaben. Ihr Weg ins Semifinale, das letztendlich in einem dramatischen dritten Spiel endete, stellte einen Rekord für den Club dar und gibt den Spielern noch mehr Motivation für die bevorstehenden Herausforderungen.
Die gesamte Mannschaft hat den Großteil ihrer Spieler gehalten, was für Kontinuität und Teamgeist sorgt. Neu dazugekommen sind zwei vielversprechende Talente: Elvis Keric und Timmy Huber, die beiden Spieler bringen nicht nur frischen Wind, sondern auch eine Menge Erfahrung mit. Besonders Keric, der bereits in der Vergangenheit Teil des Teams war, hat in Spanien und in der ersten slowenischen Liga gespielt. Trainer Kuttnig glaubt fest daran, dass Keric eine wertvolle Bereicherung sein wird. Er betont: „Timmy Huber bringt ebenfalls viel Erfahrung mit zurück in die Mannschaft.“
Ein Superstar im Team
Doch nicht nur die Neuzugänge machen die Piraten stark. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Shawn L. Ray, einem US-Amerikaner und zugleich der älteste Spieler in der Liga. Mit 44 Jahren erntet er verdientermaßen die Anerkennung und wurde auch als „MVP“ der vergangenen Saison geehrt. Kuttnig beschreibt ihn als die „Lichtgestalt der Liga“ und hebt hervor, wie wichtig Rays Präsenz für das Team ist. Seine Erfahrung und sein Können werden entscheidend sein, wenn die Piraten am 28. September ihr erstes Spiel gegen Dornbirn bestreiten. Das Match beginnt um 18 Uhr in der Sporthalle St. Peter und verspricht, von den Fans sehnsüchtig erwartet zu werden.
KOS Celovec setzt auf einen Umbruch
Die Rivalität zwischen den Kärntner Teams verspricht, die Fans in der neuen Saison zu packen. Beide Clubs haben unterschiedliche Ansätze, doch das Ziel bleibt gleich: Erfolgreiche Leistungen zu zeigen und die Basketballleidenschaft in der Region weiter zu fördern. Die Spieler und Trainer sind bereit und die Vorfreude auf die neuen Herausforderungen ist spürbar. Die kommenden Spiele könnten entscheidend dafür sein, wie sich die Trends in der Kärntner Basketballlandschaft entwickeln.
