
Kürzlich wurde ein wichtiges Bauprojekt in Pöttelsdorf erfolgreich abgeschlossen: Das Hochwasserrückhaltebecken an der Wulka ist nun fertig und erhöht den Schutz vor Hochwasserereignissen in der Region erheblich. Mit einer Investition, die über 800.000 Euro beträgt, ist dieses Projekt ein bedeutender Bestandteil des Hochwasserschutzsystems im Wulkatal.
Nahezu die gesamte Region kann von dieser Maßnahme profitieren. Das Rückhaltebecken selbst leistet nicht nur einen grundlegenden Beitrag zum Hochwasserschutz, sondern wirkt in Verbindung mit ähnlichen Anlagen in Marz-Walbersdorf und Mattersburg als Teil eines umfassenden Schutzkonzepts.
Erheblicher Schutz für Pöttelsdorf
Durch den Ausbau des Beckens hat sich die Kapazität stark erhöht. Rund 65.000 Quadratmeter Bauland und etwa 50 Gebäude in Pöttelsdorf stehen nun unter einem zuverlässigen Hochwasserschutz. Dies ist besonders wichtig, da extreme Wetterereignisse und Hochwasser in der Vergangenheit immer wieder zu Schäden geführt haben.
Bürgermeister Christian Kurz von Pöttelsdorf, zusammen mit Herbert Pinter von Zemendorf/Stöttera und Frank Wiemer von Antau, besichtigte недавно die neue Anlage und zeigte sich von den Fortschritten beeindruckt. Die Zusammenarbeit und die Investitionen in den Hochwasserschutz sind ein deutliches Zeichen für das Bemühen, die Lebensqualität in der Region zu verbessern.
Die Fertigstellung dieses Projekts ist das Ergebnis intensiver Planungs- und Bauarbeiten, die darauf abzielten, eine schützende Infrastruktur zu schaffen, die den Bewohnern mehr Sicherheit bietet. Wie bereits erwähnt, über die gesamte Region verteilt, tragen diese Rückhaltebecken dazu bei, zukünftige Hochwasserrisiken zu minimieren.
Das Projekt stellt nicht nur einen Fortgang in der Schadensminderung dar, sondern es symbolisiert auch den engagierten Einsatz der verantwortlichen Behörden für den Schutz der Gemeinschaft. Diese Investition ist eine notwendige Reaktion auf die Herausforderungen, die durch den Klimawandel und veränderte Wetterbedingungen entstehen.
Für detaillierte Informationen zu diesem Hochwasserschutzprojekt und den damit verbundenen Entwicklungen, sehen Sie den Bericht auf www.bvz.at.
Details zur Meldung