Mattersburg

Fortschritte bei der Sanierung des jüdischen Friedhofs in Mattersburg

"Die Sanierung der alten Mauer am jüdischen Friedhof in Mattersburg geht in die nächste Runde – Landesrabiner Hofmeister und Bürgermeisterin Schlager zeigen sich optimistisch!"

Die Sanierung des jüdischen Friedhofs in Mattersburg ist in vollem Gange und markiert ein bedeutendes Projekt im Hinblick auf den Erhalt des kulturellen Erbes der Stadt. Nachdem der erste Bauabschnitt im vergangenen Jahr erfolgreich abgeschlossen wurde, arbeiten die Bauarbeiter seit September an dem stark beschädigten Mauerwerk, das teils einsturzgefährdet ist. Der Landesrabbiner Schlomo Hofmeister hatte kürzlich die Gelegenheit, den Fortschritt der Arbeiten persönlich zu begutachten.

Bürgermeisterin Claudia Schlager hebt die Wichtigkeit des Projektes hervor. Ihrer Meinung nach ist der Judenfriedhof nicht nur ein Ort des Gedenkens, sondern auch ein wichtiger Teil der jüdischen Geschichte von Mattersburg. Die Restaurierung der Mauer soll sicherstellen, dass dieser historische Ort auch für zukünftige Generationen erhalten bleibt. Die Arbeiten konzentrieren sich darauf, die Mauer abschnittsweise mit Originalsteinen zu sanieren, was es ermöglicht, den historischen Charakter der Struktur zu bewahren.

Fortschritte bei der Restaurierung

Die noch auszuführenden Arbeiten an der Mauer sind nicht nur eine technische Herausforderung, sondern auch ein Zeichen des Respekts gegenüber der jüdischen Kultur und Geschichte in der Region. Die Stadtverwaltung ist sich der Verantwortung bewusst, die mit dem Erhalt dieser Stätte einhergeht. Ein Großteil der Arbeiten verlässt sich auf historische Materialien, um so authentisch wie möglich zu gestalten. Dies erfordert sorgfältige Planung und präzise Ausführung durch die engagierten Handwerker vor Ort.

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Die Sanierung ist ein Beispiel für das Engagement der Stadt für kulturelle und historische Werte. Es ist zu hoffen, dass die Arbeiten bald abgeschlossen werden, sodass der jüdische Friedhof wieder in seiner vollen Pracht erstrahlen kann. Für weitere Informationen zu diesem bedeutenden Vorhaben, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.bvz.at.


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Quelle
bvz.at

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