Jennersdorf

Neues Wohnprojekt in Jennersdorf: Spatenstich für die Zukunft

Bürgermeister Reinhard Deutsch und OSG-Chef Alfred Kollar setzen in Jennersdorf mit dem Spatenstich ein Zeichen für leistbaren Wohnraum – ein neues Kapitel beginnt!

In Jennersdorf wurde der Spatenstich für ein neues ehrgeiziges Wohnprojekt im Rahmen der OSG (Österreichische Siedlungswerk Gemeinnützige) gesetzt. Dies markiert den Beginn der Entwicklung von neuen Bungalows auf dem Gelände der ehemaligen „Alten Rax“. Die Entscheidung zur Neugestaltung des Areals zielt darauf ab, die vorhandenen Flächen optimal zu nutzen und dabei einen wichtigen Beitrag zur Ortskernentwicklung zu leisten.

OSG-Chef Alfred Kollar spricht über die Bedeutung dieses Projekts: „Mit der `Alten Rax´ geht zwar ein Stück Geschichte zu Ende, wir schreiben diese aber weiter.“ Dies betrifft nicht nur die bauliche Gestaltung, sondern auch die soziale und infrastrukturelle Betreuung der Gemeinde. Kollar betont, dass durch die Entwicklung bestehende Strukturen erhalten bleiben, ohne zusätzliche Flächen zu versiegeln. Dies führt nicht nur zu einem Gewinn für die Gemeinde, sondern hilft auch, die anfallenden Kosten für die Infrastruktur zu minimieren.

Die Bedeutung des Projekts

Ein zentrales Anliegen des Projekts ist die Schaffung von leistbarem Wohnraum. Die Notwendigkeit für solchen Wohnraum wächst stetig. „Wir freuen uns, dass wir hier weiteren leistbaren Wohnraum schaffen können!“, erklärt Kollar mit sichtlichem Stolz.

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Mehr Informationen zu den geplanten Bungalows und der gesamten Wohnsituation in der Region sind noch spärlich, aber die Vorfreude auf die Entwicklungen ist spürbar. Dieses Projekt könnte nicht nur den Wohnraumbedarf decken, sondern auch zur Stabilität und Belebung von Jennersdorf selbst beitragen.

Für diejenigen, die sich näher mit dem OSG-Projekt und den Hintergründen befassen möchten, bietet ein aktueller Beitrag auf www.bvz.at interessante Einblicke. Alfred Kollar und sein Team zeigen sich entschlossen, die Herausforderungen der Wohnraumsituation anzugehen und Lösungen zu erarbeiten, die auch in Zukunft Bestand haben.


Details zur Meldung
Quelle
bvz.at

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