Jennersdorf

Friedensgarten in Jennersdorf: Ein Ort für Generationen im Dialog

Im neu benannten Friedensgarten in Jennersdorf feierten Stadtpfarrer Franz Brei und Bürgermeister Reinhard Deutsch gemeinsam mit Kindern und Gästen eine inspirierende Eröffnungsfeier für mehr Frieden!

Im Oktober wurde ein bisher als Garten bekannter Bereich zwischen dem Pfarrzentrum ARCHE und dem Mutter Teresa Haus in Jennersdorf offiziell in einen Friedensgarten umbenannt. Diese Umbenennung wurde durch eine feierliche Zeremonie begangen, die zahlreiche Bewohner und Gäste anzog.

Stadtpfarrer Franz Brei eröffnete die Veranstaltung mit einem Segen und ermutigte die Anwesenden, den Dialog zwischen den Generationen zu pflegen. "Nutzen Sie die Gelegenheit für den Austausch zwischen Jung und Alt", appellierte er. Die Kinder des örtlichen Kindergartens trugen zur Feier bei, indem sie Lieder sangen und Tulpenzwiebeln in ein vorbereitetes Beet pflanzten. Die Kinderschar sorgte mit ihren Stimmen für eine fröhliche Atmosphäre.

Kulturelles Engagement und Stadtgemeinschaft

Während der Zeremonie trat auch die Stadtkapelle Jennersdorf auf und der Obmann der Mutter Teresa Vereinigung, Hans Peter Rucker, begrüßte die Musiker herzlich. Bürgermeister Reinhard Deutsch unterstrich die Bedeutung von Friedensoasen in der Stadt und betonte, wie wichtig es sei, gemeinsam einen Raum der Ruhe und des Friedens zu schaffen.

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Die Feier wurde von Lena Poglitsch mit einer Auswahl an Friedensliedern abgerundet. Ein zusätzliches Highlight war die Einladung von Willi Brunner zu einer Friedenslitanei, die im Garten abgehalten wurde. Diese Gemeinschaftsaktionen sind nicht nur eine Aufforderung zur Besinnung, sondern fördern auch den sozialen Zusammenhalt.

Durch die Umwandlung des Gartens in einen Friedensgarten wird ein neuer Raum geschaffen, wo die Menschen zusammenkommen können, um Frieden und Gemeinschaft zu erleben. Solche Initiativen sind unerlässlich, insbesondere in einer Zeit, in der das Bedürfnis nach Harmonie und Dialog zwischen allen Generationen immer wichtiger wird.

Für weitere Informationen zu dieser Initiative und zur Veranstaltung finden Sie detaillierte Berichte auf www.bvz.at.


Details zur Meldung
Quelle
bvz.at

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