Jennersdorf

Eltendorf: Umbau der Arztpraxis, neue Wohnungen und ein Maskottchen!

"Die Gemeinde Eltendorf/Zahling feiert gleich mehrere Neustarts: Von einer Arztpraxis-Renovierung über das Maskottchen ELZA bis zur neuen Damenspielerinnen-Mannschaft – hier ist was los!"

In der kleinen Gemeinde Eltendorf tut sich eine Menge. Von einem anstehenden Arztpraxisumbau über die Einführung einer eigenen Frauentennismannschaft bis hin zum Maskottchen ELZA hat sich in letzter Zeit viel getan. All diese Entwicklungen bringen neuen Schwung in die Gemeinschaft und bieten spannende Gelegenheiten für die Einwohner.

Ein zentrales Thema dieser Veränderungen ist die Renovierung der Arztpraxis von Allgemeinmedizinerin Ulrike Weber in der Siedlungsstraße. Die Arbeiten sollen Ende September beginnen und dauern bis zum 27. Oktober. Während der vorbereitenden Maßnahmen vom 25. bis 27. September wird die Ordination nur eingeschränkt geöffnet sein. Ab dem 9. Oktober wird die Praxis dann vollständig geschlossen, damit der Hauptumbau durchgeführt werden kann. Patienten müssen bis zum 28. Oktober warten, bevor sie wieder einen regulären Termin vereinbaren können.

Wichtige Modernisierung der Arztpraxis

Die Gemeinde beteiligt sich finanziell an diesem Umbau, indem sie rund 60.000 Euro bereitstellt. Diese Investition hat das Ziel, den Empfangsbereich neu zu gestalten, was eine diskrete Anmeldung der Patienten ermöglichen soll. Zudem wird ein barrierefreies WC installiert und eine Klimaanlage in die Praxis integriert. Solche Maßnahmen sind besonders wichtig, um den Komfort und die Zugänglichkeit der medizinischen Versorgung zu verbessern.

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Übrigens: Die Gemeinde hat seit dem letzten Jahr ein ganz besonderes Maskottchen, das die kleinen Bürger erfreut. ELZA, eine Schwarzstörchin, ist nicht nur ein Symbol für Eltendorf und Zahling, sondern auch ein fester Bestandteil des Kinder-Ferienprogramms. Bei verschiedenen Veranstaltungen, wie zum Beispiel beim Tennis spielen oder beim Wandertag, hat ELZA immer ein Auge auf die Kinder und sorgt für Spaß und gute Stimmung.

Doch nicht nur im Bereich der Gesundheit tut sich was. Der Tennisclub Zahling freut sich über einen Mitgliederzuwachs und hat für die Damen eine eigene Mannschaft ins Leben gerufen. Diese hat nun erstmals an einer Tennismeisterschaft teilgenommen. Solche Schritte tragen zur Stärkung des Sports in der Gemeinde bei und fördern das Gemeinschaftsgefühl. Die Erfolge der Mannschaft wurden bei feierlichen Anlässen wie dem Kirtag gebührend gefeiert.

Schulische Nachmittagsbetreuung und Wohnungsneubau

Zusätzlich gibt es seit diesem Schuljahr eine neue schulische Nachmittagsbetreuung, die sich an Kinder aus Eltendorf, Zahling und Königsdorf richtet. Die Betreuung findet in der Volksschule statt und soll eine wertvolle Unterstützung für Familien darstellen. Hierdurch wird nicht nur Platz für informelle Spiele und Aktivitäten geschaffen, sondern auch neue Stellen im Bildungsbereich geschaffen, was der Gemeinde langfristig zugute kommt.

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Ein weiterer Punkt auf der Agenda ist der Bau einer neuen Wohnhausanlage durch die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG). Geplant sind acht moderne Wohnungen, die an Stelle des alten Holler-Hauses an der Hauptstraße entstehen sollen. Solche Projekte fördern die Ansiedlung und Verbesserung der Wohnsituation in der Gemeinde und könnten dazu beitragen, junge Familien anzuziehen oder bestehende Bewohner zum Verweilen zu animieren.

Die Gemeinde Eltendorf zeigt, dass trotz ihrer kleinen Größe spannende Entwicklungen möglich sind. Ob in der Gesundheitsversorgung, im Bildungsbereich oder im Sport – die Initiativen spiegeln das Engagement der Einwohner wider und sind ein positives Zeichen für die gemeinsame Zukunft.

Bewusstes Engagement für die Gemeinschaft

Insgesamt zeigt sich, dass Eltendorf aktiv an einer positiven Weiterentwicklung arbeitet. Die Diversität der Neugestaltungen, von Sportmannschaften über Ärztepraxen bis hin zu neuen Wohnangeboten, repräsentiert das dynamische Leben in der Gemeinde und bietet vielversprechende Perspektiven für die Zukunft. Es ist ermutigend zu sehen, wie sich die Bürger zusammentun, um ihre Lebensqualität zu verbessern und den Gemeinschaftssinn zu stärken.

Gemeindeentwicklung und Bürgerservice

Die jüngsten Entwicklungen in Eltendorf und Zahling sind Teil eines umfassenden Plans zur Verbesserung der Lebensqualität in der Gemeinde. Bürgermeister Christian Schaberl betont, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse der Bürger zu erkennen und darauf zu reagieren. Mit der Modernisierung der Arztpraxis wird nicht nur der Zugang zu medizinischer Versorgung verbessert, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden der Einwohner gefördert.

Die Einführung einer schulischen Nachmittagsbetreuung ist ein weiterer Schritt dazu, Familien in der Region zu unterstützen. Diese Angebote tragen nicht nur zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei, sondern fördern auch die soziale Integration, indem sie Kindern und Eltern die Möglichkeit bieten, Teil der Gemeinschaft zu sein.

Wohnen und Infrastruktur

Die Pläne der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft für eine neue Wohnhausanlage mit acht Wohnungen zielen darauf ab, den Wohnraummangel in der Region zu bekämpfen und die Attraktivität der Gemeinde für Neubürger zu erhöhen. Der Abriss des alten Holler-Hauses ist ein klarer Indikator für den Wandel in Eltendorf: alte Strukturen werden durch moderne, bedarfsgerechte Wohnlösungen ersetzt.

Solche Projekte sind entscheidend, da sie nicht nur Wohnraum schaffen, sondern auch Arbeitsplätze und wirtschaftliche Impulse für die Region mit sich bringen. In Zeiten, in denen viele Gemeinden mit dem demografischen Wandel kämpfen, sind die Ansätze in Eltendorf wegweisend.

Soziale Aktivitäten und Engagement

Das Engagement des „Gesunden Dorfes“ zeigt sich nicht nur in der organisierten Radtour, sondern ebenfalls in weiteren sozialen Aktivitäten, die darauf abzielen, die Gemeinschaft zu stärken. Diese Initiativen fördern nicht nur die Gesundheit, sondern auch die soziale Interaktion zwischen den Mitgliedern der Gemeinde. Aktivitäten wie das gemeinsamen Feiern beim Kirtag stärken die nachbarschaftlichen Bindungen und tragen zu einem positiven Gemeinschaftsgefühl bei.

Die Gründung einer eigenen Frauentennismannschaft im Tennisclub Zahling ist ein weiterer Beweis für die gestiegene Beteiligung und das Engagement der Gemeindemitglieder. Solche sportlichen Initiativen schaffen Raum für persönliche Entfaltung und bringen Menschen unterschiedlicher Hintergründe zusammen, was für die soziale Stabilität und den Zusammenhalt in der Gemeinde von großer Bedeutung ist.

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