In der Volksschule Neuberg war kürzlich alles auf Verkehrssicherheit ausgerichtet. Die Veranstaltung, die sich um den sicheren Umgang mit Schulbussen drehte, fand in Kooperation mit der AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) und dem KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) statt. Ziel dieser Initiative war es, den Kindern zu vermitteln, wie sie sich richtig verhalten, wenn sie den Schulbus nutzen.
Kinder haben oft Ängste, wenn es darum geht, mit dem Bus zur Schule zu fahren. Diese Sorgen sind nicht unbegründet, denn genau an solchen Orten passieren immer wieder Unfälle. Besonders gefährlich sind Situationen wie das Ein- und Aussteigen, das Warten an der Haltestelle und das Überqueren der Straße quer vor oder hinter einem Bus. Diese Gefahrenquellen sind für Schüler besonders relevant.
Die Schulung in der Praxis
In einer praktischen Übung, die am vergangenen Dienstag stattfand, begleitet von den Polizisten Christian Fazekas und Christian Magdits, lernten die Schüler, worauf sie während des Schulweg achten müssen. Dabei wurden nicht nur grundlegende Sicherheitsregeln erklärt, sondern auch praktische Übungen durchgeführt, wie Bremsproben im Bus und das richtige Verhalten beim Überqueren der Straße. Das Feedback war durchweg positiv; sowohl Kinder als auch Lehrkräfte erlebten diese Schulung als äußerst lehrreich.
Dank dieser Aktion haben die Schüler ein besseres Verständnis für die Risiken, die mit der Benutzung des Schulbusses verbunden sind. Die Initiatoren sind sich einig, dass dies ein wichtiger Schritt ist, um die Verkehrssicherheit für Kinder zu erhöhen und ihnen Selbstbewusstsein im Umgang mit Verkehrssituationen zu vermitteln. Bei der Volksschule Neuberg wird dieser Fokus auf Sicherheit im Straßenverkehr auch in Zukunft fortgeführt, um sicherzustellen, dass das Wissen über Verkehrsprävention gut vermittelt wird. Weitere Informationen über die Veranstaltung und die dahinterstehenden Organisationen sind auf www.bvz.at zu finden.
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