Im Zeichen der Nachhaltigkeit hat die Parador GmbH, ansässig in Coesfeld, ihren aktuellen Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2024 veröffentlicht. Dieser Bericht stellt die neueste, dritte aktualisierte Version dar und bietet einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Nachhaltigkeitsmaßnahmen des Unternehmens im vergangenen Geschäftsjahr.
Parador gliedert seinen Bericht in drei zentrale Bereiche: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft. Dies ermöglicht einen detaillierten Einblick in die Bemühungen, die das Unternehmen zur Verbesserung seiner Umweltbilanz unternimmt. Der Bericht nutzt dabei eine Kombination aus Texten, anschaulichen Infografiken und Tabellen, um die Fortschritte und Erfolge in der gesamten Wertschöpfungskette klar darzustellen.
Überblick über die Nachhaltigkeitsziele
Ein zentrales Ziel von Parador ist es, bis Ende 2025 eine klimaneutrale Produktion an den Standorten in Coesfeld und Güssing zu erreichen. Mit einer beeindruckenden Reduktion des CO2-Fußabdrucks um 80 Prozent seit 2020 hat das Unternehmen bereits bedeutende Fortschritte gemacht. Um die verbleibenden 20 Prozent weiter zu reduzieren, wurden diverse Maßnahmen in Gang gesetzt. Ein bemerkenswertes Projekt aus dem Jahr 2024 beinhaltet eine Überprüfung des Fuhrparkmanagements sowie eine Umfrage zum Pendlerverhalten der Mitarbeiter. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen zur Verbesserung der CO2-Bilanz im kommenden Jahr beitragen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Nachhaltigkeitsmanagements ist die Kreislaufwirtschaft. Hierbei fanden im vergangenen Jahr interne Workshops mit der Geschäftsführung sowie den Abteilungen für Produktentwicklung, Produktmanagement und Produktion statt. Ein Resultat dieser Treffen ist ein Pilotprojekt zur Rücknahme von Fertigparkett. Ziel ist es, einen Prozess zu etablieren, der in naher Zukunft Maßnahmen zur Wiederverwertung einführt. Vor allem das Thema „Circular Design“ nimmt in der Produktentwicklung eine zentrale Rolle ein, sodass zukünftige Produkte verstärkt auf Kreislauffähigkeit ausgelegt werden sollen.
Die Transparenz gegenüber Kunden steht ebenfalls im Fokus von Parador. Das Unternehmen hat sich intensiv mit der Deklaration seiner Produkte auseinandergesetzt. Für alle Bodenbeläge werden sowohl Umweltproduktdeklarationen (EPDs) als auch Gesundheitsproduktdeklarationen (HPDs) bereitgestellt, die den Nutzern detaillierte Informationen über die Emissionen und Inhaltsstoffe der Produkte bieten.
Der von Parador veröffentlichte Bericht folgt den globalen Standards der GRI (Global Reporting Initiative) und berücksichtigt auch die Kriterien des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK). Durch die Einhaltung dieser Standards verpflichtet sich das Unternehmen, seine Aktivitäten nach internationalen Maßstäben für die Nachhaltigkeitsberichterstattung transparent und umfassend zu dokumentieren. Dies dient nicht nur der Information, sondern auch der Sicherstellung eines effektiven Nachhaltigkeitsmanagements.
Parador kann auf eine lange Tradition von Nachhaltigkeitsberichterstattung zurückblicken. Seit 2016 wird im Rahmen der EMAS-Zertifizierung jährlich eine Umwelterklärung erstellt. Im Herbst 2022 wurde zudem der erste umfassende Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht.
Für Interessierte ist der ausführliche Nachhaltigkeitsbericht 2024, der mehr als 70 Seiten umfasst, auf der offiziellen Website von Parador abrufbar.
Gegründet im Jahr 1977 hat sich Parador zu einem der führenden Anbieter von Bodenbelägen weltweit entwickelt. Mit einem Fokus auf Parkett-, Laminat- und Vinylböden hat das Unternehmen neue Maßstäbe für ein hochwertiges Zuhause gesetzt. Besonders hervorzuheben ist die umweltfreundliche Produktlinie Modular ONE, die Holzoptik bietet, ohne Kompromisse bei der Langlebigkeit und Wohngesundheit einzugehen. Alle Produkte werden nachhaltig in Coesfeld und Güssing hergestellt.
Für weitere Infos rund um Parador steht Pressekontakt Jutta Wiebe zur Verfügung. Sie ist unter +49 (0)2541 736 132 oder per E-Mail an presse@parador.de erreichbar.
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