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Blake Lively über ihren ungewöhnlichen Mittelnamen und Harry Potter

Blake Lively verrät in einem MTV UK-Interview ihren verrückten zweiten Vornamen Ellender und erklärt, warum sie ihn früher gehasst hat – und das, während sie ihren Co-Star Isabela Ferrer zum Lachen bringt!

Blake Lively hat in einer aktuellen MTV UK-Umfrage ihren einzigartigen Vornamen enthüllt, der sie inspiriert und gleichzeitig verwirrt hat. Während eines Interviews mit ihrer Kollegin Isabela Ferrer, die Lively in dem neuen Film „It Ends with Us“ begleitet, kam das Thema auf den vollen Namen der Schauspielerin.

Ursprung des Namens

Die Frage nach Livelys mittlerem Namen führte zu einer humorvollen Diskussion. Ferrer versuchte, den Namen zu erraten, was Lively mit viel Humor kommentierte. Nach mehreren vergeblichen Versuchen gab Lively schließlich Preis, dass ihr mittlerer Name Ellender lautet. Ihre Reaktion war jedoch vielsagend: „Was? Wie, was?“, bemerkte sie spöttisch im Hinblick auf ihren Namen.

Die Herausforderung mit dem Namen

Die Unsicherheit über die richtige Aussprache war schnell Thema. Ferrer erkundigte sich, ob der Name wie „Ellendor“ ausgesprochen wird. Die Antwort von Lively war schlagfertig: „Ich bin nicht Dumbledore, es ist Ellender. Dumbledore ist ehrlich gesagt wahrscheinlich eine bessere Option.“ Diese Anspielung auf den berühmten Charakter aus der „Harry Potter“-Reihe illustriert die Verbindung zwischen Mythos und Realität, in der sich Lively anscheinend auch manchmal verloren fühlt.

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Die Beziehung zu ihrem Namen

Lively gestand, dass sie ihren Namen als Kind immer „verwirrend“ fand und sogar „hasste“. Sie berichtete, dass sie gelegentlich das Gefühl hatte, dass der Name nicht existiert. „Es ist kein wirklicher Name. Ich denke, meine Mutter hat ihn aus Versehen erfunden“, meinte sie. Diese Offenheit über ihre Kindheit und die Schwierigkeiten, die sie mit ihrem Namen hatte, bietet einen tiefen Einblick in ihr persönliches Leben.

Ein neuer Blick auf Ellender

In den letzten Jahren hat sich jedoch eine positive Veränderung ergeben. Livelys Ehemann, Ryan Reynolds, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Er liebt den Namen Ellender und hat dazu beigetragen, dass Lively sich ebenfalls besser damit fühlt. „Er meinte, es klinge wie Lavendel, und ich dachte: Oh“, erzählte Lively. Diese kleine Anekdote über die Unterstützung ihres Mannes zeigt, wie Liebe und Akzeptanz zur Neubewertung eines persönlichen Aspekts des Lebens führen können.

Neue Mitglieder der Familie

Das Paar hat im Februar ihr viertes Kind, einen Sohn namens Olin, willkommen geheißen, was ebenfalls auf die Vorliebe für ausgefallene Namen hinweist. Diese Namenswahl hat das Interesse der Öffentlichkeit auf sich gezogen, da Reynolds zuvor humorvoll anmerkte, dass sie immer darauf warten, dass Taylor Swift ihnen den Namen ihres Kindes verrät, basierend auf den Hinweisen in ihren Alben. Die enge Freundschaft zwischen Swift und Lively ist bekannt, und Swift hat bereits die Namen von Livelys anderen Kindern – James, Inez und Betty – in ihrem Album „Folklore“ erwähnt.

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Ein neuer Trend in der Namensgebung?

Die Namenswahl von Blake Lively und Ryan Reynolds spiegelt möglicherweise einen größeren Trend wider, wobei immer mehr Eltern sich für originelle und einzigartige Namen entscheiden. In einer Welt, in der Individualität hoch geschätzt wird, stellt sich die Frage, ob solche Namen den Kindern in der Gesellschaft helfen oder sie Schwierigkeiten bereiten können. Solche Überlegungen sind besonders relevant, wenn Prominente wie Lively und Reynolds durch ihre Wahl das Augenmerk auf die Vielfalt in der Namensgebung lenken.

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