Am 10. Oktober 2024 besuchte der Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Martin Polaschek, die Private Pädagogische Hochschule Burgenland (PPH Burgenland) in Eisenstadt. Dieser Besuch war von großer Bedeutung, da er einen Austausch über wichtige Themen im Bildungssektor und die aktuellen Entwicklungen an der Hochschule ermöglichte.
Im Rahmen eines informellen Gesprächs kam es zu einem Dialog zwischen Minister Polaschek und dem neuen Rektoratsteam der PPH Burgenland. Ein zentrales Thema war die Vorstellung der neuen Vizerektorin für Lehre, Mehrsprachigkeit und Internationalisierung, Eva Gröstenberger. Minister Polaschek gratulierte ihr zu ihrer Ernennung und betonte die Relevanz ihrer neuen Rolle für die Entwicklung der Hochschule.
Wichtige Projekte im Fokus
Ein weiterer Punkt der Diskussion waren die verschiedenen Projekte, die an der PPH Burgenland verfolgt werden. Hierbei wurden das Zentrum für Gewalt- und Mobbingprävention, das Zentrum für Minderheitenschulwesen sowie die Entwicklungen der Virtuellen Pädagogischen Hochschule thematisiert. Diese Initiativen sind darauf ausgerichtet, eine qualitativ hochwertige Ausbildung und Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern zu gewährleisten, denn gerade in der heutigen Zeit sind die Anforderungen an Pädagogen komplexer denn je.
„Die zahlreichen Initiativen und Entwicklungen an der PPH Burgenland tragen zur Professionalisierung bei! Davon konnte ich mich heute überzeugen“, äußerte Bundesminister Polaschek. Diese Aussage unterstreicht die wichtige Rolle, die die Hochschule in der Ausbildung von Lehrkräften spielt.
Auf Seiten der Hochschule hob Rektorin Sabine Weisz die Bedeutung des Besuchs hervor und stellte fest, dass dieser die bereits gute Zusammenarbeit zwischen der PPH und dem Bildungsministerium verdeutlicht. Laut Weisz ist diese Zusammenarbeit grundlegend für die Sicherstellung einer hochwertigen Pädagog:innenbildung, die wiederum die positive Entwicklung von Schülerinnen und Schülern unterstützt.
Das Rektorat der PPH Burgenland setzt sich aus drei Schlüsselpersonen zusammen: Rektorin Sabine Weisz, Vizerektorin für Lehre, Mehrsprachigkeit und Internationalisierung Eva Gröstenberger sowie Vizerektor für Forschung und Hochschulentwicklung Herbert Gabriel. Diese neue Struktur soll dazu beitragen, die Hochschule weiter voranzubringen und zukunftsorientierte Maßnahmen zu etablieren.
Die Entwicklungen an der PPH Burgenland sind ein wichtiger Schritt in Richtung einer modernen und inklusiven Lehrerbildung, die den Herausforderungen der heutigen Schulbildung gerecht wird. Diese Fortschritte sind unerlässlich, um die Qualität der Ausbildung zu steigern und bestmöglich auf die Bedürfnisse von Schülerinnen und Schülern einzugehen. Mehr Informationen dazu finden sich in einem ausführlichen Bericht auf bkftv.at.
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