In der Stadt Güssing ereignete sich ein tragischer Zimmerbrand, bei dem eine 80-jährige Frau ums Leben kam. Das Unglück ereignete sich in der Hauptstraße, in einem Gebäude, das auch die örtliche Polizeiinspektion beherbergt. Dank der schnellen Reaktion von Polizeibeamten, die als Erste die Rauchentwicklung bemerkten, konnte umgehend Alarm geschlagen und die Rettungskette in Gang gesetzt werden, wie ORF Burgenland berichtete.
Die Feuerwehr war in kürzester Zeit mit 35 Einsatzkräften vor Ort, ausgestattet mit schwerem Atemschutz, um die Flammen zu bekämpfen und nach möglichen weiteren Personen im Gebäude zu suchen. Die Retter fanden die betroffene Frau schnell und brachten sie ins Freie, jedoch scheiterten die Wiederbelebungsversuche. Zusätzlich konnten acht weitere Personen rechtzeitig aus dem Gebäude evakuiert werden. Der Brand ist nun Gegenstand polizeilicher Ermittlungen, um die genaue Ursache zu klären, wie MeinBezirk berichtet.
Rasches Handeln der Einsatzkräfte
Die dramatischen Ereignisse verdeutlichen die lebensrettenden Maßnahmen der eingesetzten Kräfte. Während die Feuerwehrleute unter Hochdruck arbeiteten, um den Brand zu bekämpfen, waren die Einsatzkräfte auch auf die Sicherheit der Anwohner bedacht. Der Einsatz zeigt eindrucksvoll, wie entscheidend schnelles Handeln in solchen kritischen Situationen ist, auch wenn die tragischen Umstände letztendlich nicht abgewendet werden konnten. Das Unglück wird die Ermittler nun beschäftigen, während die lokale Feuerwehr für ihren Einsatz gelobt wird.
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