In Oberwart, Burgenland, kam es in den frühen Morgenstunden des 13. Dezember 2024 zu einem spektakulären Unfall, bei dem ein Pkw in einen Straßengraben rutschte und anschließend in den Kreisverkehr geschleudert wurde. Um 02:30 Uhr wurde die Feuerwehr Oberwart alarmiert, um dort eine Fahrzeugbergung durchzuführen, nachdem das Auto aus ungeklärten Gründen von der B63a / L382 abkam. Die Einsatzkräfte mussten schnell handeln, um die Unfallstelle abzusichern und weiteren Gefahren vorzubeugen, wie fireworld.at berichtete.
Intensive Zusammenarbeit der Einsatzkräfte
Nach dem Eintreffen der Feuerwehr wurde die Bundesstraße in Zusammenarbeit mit der Polizei gesichert, und es wurde ein Brandschutz aufgebaut. Parallel dazu informierte die Feuerwehr die Straßenmeisterei über die Landesleitzentrale Burgenland (LSZ) über den Vorfall. Die Fahrbahn wurde von Autoteilen und Splittern gereinigt, um die Verkehrssicherheit wiederherzustellen. Mithilfe eines Krans des Wechselladerfahrzeugs (WLF-K) konnte der Pkw aus dem Kreisverkehr geborgen und sicher abgestellt werden. Über zwei Stunden waren acht Einsatzkräfte und drei Feuerwehrfahrzeuge, darunter ein Einsatzleitfahrzeug (ELF) und ein Tanklöschfahrzeug (KRF-S), im Einsatz, wie meinbezirk.at berichtete.
Zusätzlich danke die Feuerwehr der Polizei und der Straßenmeisterei für die effiziente und koordinierte Zusammenarbeit, die den Einsatz erfolgreich gestaltete. Dieser Vorfall zeigt das wichtige Engagement der freiwilligen Feuerwehr im Burgenland und ihre Fähigkeit, schnell und effektiv auf Notfälle zu reagieren.