In einem Artikel von www.ots.at wird berichtet, dass die Landesholding Burgenland erfolgreich bilanziert hat und den Weg des Burgenlandes bestätigt. Die SPÖ-Landesgeschäftsführung, Jasmin Puchwein und Kevin Friedl, betonten, dass die Ergebnisse ein klarer Beweis dafür seien, dass Hans Peter Doskozil eine vernünftige Wirtschaftspolitik im Burgenland betreibt. Mit einem gesteigerten Eigenkapital von über 700 Millionen Euro werde deutlich, dass der burgenländische Weg erfolgreich fortgesetzt werde. Der Gewinn nach Steuern belaufe sich auf über 27 Millionen Euro. Die Opposition wurde aufgefordert, die Fakten anzuerkennen anstatt dagegen zu sein.
Es wird betont, dass das Burgenland neben dem größten Wirtschaftswachstum im Jahr 2024 und einem ausgezeichneten Rating der Agentur Standard & Poor's auch die geringste Armutsgefährdung in ganz Österreich aufweise. Des Weiteren werde weiterhin in die Zukunft und die Gesundheitsversorgung der Burgenländer investiert. So werde beispielsweise in Gols eine neue Klinik ohne Kredit, Leasing und Neuverschuldung gebaut.
Die SPÖ-Landesgeschäftsführerin Jasmin Puchwein stellt fest, dass solche Investitionen in das Burgenland und die zukünftige Generation nur mit Landeshauptmann Hans Peter Doskozil und der burgenländischen Sozialdemokratie möglich seien. Sie kritisierte die Märchen der ÖVP und FPÖ, die das Burgenland schlechtmachen würden. Ihrer Meinung nach sei Schlechtreden jedoch kein politisches Programm. Die anderen Parteien wurden aufgefordert, die Fakten anzuerkennen anstatt gegen alles zu sein. Die ÖVP wurde beispielsweise aufgefordert, sich bei der ÖVP-geführten Bundesregierung dafür einzusetzen, dass die Teuerung wirksam bekämpft wird und Lösungen für das Thema Asyl und Migration präsentiert und umgesetzt werden.
Die Bilanz der Landesholding Burgenland bestätigt laut www.ots.at den erfolgreichen Weg des Burgenlandes unter der Führung von Hans Peter Doskozil. Mit einem gesteigerten Eigenkapital und einem soliden Gewinn nach Steuern zeigt sich die positive Entwicklung der burgenländischen Wirtschaft. Die SPÖ betont dabei ihre Rolle als Wirtschaftspartei im Burgenland und ihre Investitionen in die Zukunft und die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung. Die Opposition wird aufgefordert, die Fakten anzuerkennen und nicht bloß dagegen zu sein. Die SPÖ-Landesgeschäftsführung hebt dabei auch die Erfolge des Burgenlandes in Bezug auf Wirtschaftswachstum, Rating und Armutsgefährdung hervor. Laut Jasmin Puchwein sind solche Investitionen und Erfolge nur durch das politische Handeln von Hans Peter Doskozil und der burgenländischen Sozialdemokratie möglich. Die Märchen der ÖVP und FPÖ werden als unbegründete Kritik am Burgenland abgetan und es wird aufgefordert, dass diese Parteien die Fakten anerkennen und konkrete Lösungen präsentieren.
