Eisenstadt

Wechsel an der Vereinsspitze: Karl Drexler übergibt Judoklub an Filimon

"Nach über 30 Jahren verabschiedet sich Karl Drexler als Chef des Judoklubs Eisenstadt – Giuliano Filimon übernimmt und bringt frischen Wind, während die Judo-Tradition weiterlebt!"

Der Judoklub Eisenstadt hat eine historische Wendung erlebt, die nicht nur die Vereinsgeschichte, sondern auch die Zukunft des Judosports in der Region prägen wird. Nach über 30 Jahren in der Präsidentschaft übergibt Karl Drexler, das Gesicht des Vereins seit 1988, die Führung an Giuliano Filimon, einem ehemaligen Trainer des Judoklub Pinkafeld.

Karl Drexler hat während seiner Amtszeit bemerkenswerte Erfolge mit seinen Schützlingen erzielt. Die Entwicklung des Judoklubs zu einer der führenden Institutionen im österreichischen Judosport zeugt von seinem Engagement und seiner Expertise. „Es war mir eine Ehre, den Verein über so viele Jahre zu leiten und zahlreiche junge Menschen auf ihrem sportlichen und persönlichen Weg zu begleiten“, erklärte Drexler während der feierlichen Übergabe, die die Leistungen und die Hingabe des langjährigen Präsidenten würdigte.

Ein neuer Anführer in der Judowelt

Giuliano Filimon tritt in große Fußstapfen. Er bringt bereits umfangreiche Erfahrung und frische Ideen mit, um die Tradition des Judos, die in Eisenstadt gepflegt wird, weiterhin zu fördern. In einer Zeit, in der die Anforderungen an Sportvereine steigen, hat Filimon klar formuliert, was seine Ziele sind: „Mein Ziel ist es, den Judosport in Eisenstadt weiter voranzubringen und unseren Judokas die besten Möglichkeiten zu bieten, sich sportlich und persönlich weiterzuentwickeln“, betont er voller Enthusiasmus.

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Das Leitungshandwerk, das Drexler über Jahrzehnte perfektioniert hat, übergibt er nun an Filimon, von dem er glaubt, dass er sowohl in fachlicher als auch menschlicher Hinsicht eine ausgezeichnete Wahl ist. Drexler äußerte sich dazu: „Mit Giuliano Filimon habe ich einen würdigen Nachfolger gefunden, der den Verein in eine erfolgreiche Zukunft führen kann.“ Die Erwartungen könnten höher kaum sein.

Ein Blick in die Zukunft

Der Wechsel an der Spitze des Judoklubs ist nicht nur eine Personalentscheidung, sondern kennzeichnet den Beginn einer neuen Ära für den Verein. Die kommenden Herausforderungen und Chancen bieten Filimon die Möglichkeit, neuartige Akzente zu setzen und Innovationen in die Trainingsmethoden zu integrieren. Er strebt danach, die Judo-Gemeinschaft in Eisenstadt enger zusammenzubringen und neue Mitglieder für den Sport zu begeistern.

Ein wichtiger Schritt Richtung Zukunft ist der Anfängerkurs, der am 17. September 2024, in der Eugen Schneider Halle stattfinden wird. Dieser Kurs richtet sich an Kinder ab sechs Jahren und beginnt um 16:30 Uhr. Es ist eine Chance, jüngeren Generationen die Faszination und die Werte des Judosports näherzubringen.

Diese Änderungen im Judoklub Eisenstadt sind Teil eines größeren Trends hin zu einem dynamischen und zukunftsorientierten Sportangebot, das alle Altersgruppen ansprechen möchte. Während die Basis weiter gestärkt wird, bleibt abzuwarten, wie die neue Führung diese Tradition fortsetzt und gleichzeitig neue Wege findet, um den Judosport in der Region noch weiter zu fördern.

Zusätzliche Informationen:

In der Zwischenzeit wurde die Leistungsfähigkeit des Jungenpersonals durch bemerkenswerte Ergebnisse in anderen Kampfsportarten, wie dem Karate, anerkannt. Hier haben erfolgreiche junge Athleten aus Eisenstadt kürzlich zwei Goldmedaillen gewonnen, was die dynamische Sportkultur der Region unterstreicht. Ebenso feierte der Elite Fitness Club kürzlich seine Eröffnung in Eisenstadt, was neues Leben in die lokale Fitness- und Sportlandschaft bringt.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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