Die Menschen haben schon immer eine besondere Vorliebe dafür, in Fantasiewelten einzutauchen, sei es beim Theater, bei Opernaufführungen oder im Ballett. Um solche Erlebnisse zu schaffen, sind beeindruckende Inszenierungen und Bühnenbilder notwendig. Einer der größten Meister in diesem Bereich ist Manfred Waba aus Podersdorf, der immer wieder für Staunen und Begeisterung sorgt. In diesem Jahr geht er mit einer besonders spektakulären Vorstellung in Mörbisch an den Start: Er verwandelt die Seebühne in die größte Krippe der Welt.
Waba ist ein Autodidakt, dessen beeindruckende Fähigkeiten sich durch seine grenzenlose Fantasie und die Höhen und Tiefen seines Lebens entwickelt haben. Für seine Schulbildung war er einige Jahre im Internat des Stifts Heiligenkreuz untergebracht und pendelte täglich nach Baden ins Gymnasium. Diese Zeit hat ihn geprägt und seine Horizonte erweitert.
Die Inszenierung in Mörbisch
Das Bühnenbild, welches Waba für die diesjährige Weihnachtsinszenierung entworfen hat, wird ein absolutes Highlight darstellen. Mit viel Liebe zum Detail und einem Gespür für das Besondere zaubert Waba eine lebendige Krippe, die die Zuschauer in ihren Bann ziehen wird. Die Idee ist es, die traditionelle Weihnachtsgeschichte in einer Weise darzustellen, die sowohl altbekannt als auch neu interpretiert wird.
Die größte Krippe der Welt zu inszenieren, ist kein leichtes Unterfangen. Es erfordert umfangreiche Planungen und kreative Konzepte. Waba hat sich der Herausforderung angenommen und ist fest entschlossen, ein unvergessliches Erlebnis für alle Besucher zu schaffen. Dabei ist ihm wichtig, dass die Inszenierung die Zuschauer emotional berührt und ein herzerwärmendes Erlebnis vermittelt.
Mit seiner einzigartigen Inszenierung möchte Waba nicht nur die Zuschauer fesseln, sondern auch die Tradition des Krippenspiels neu zum Leben erwecken. Er kombiniert meisterhaft klassische Elemente mit modernen Aspekten, um ein interaktives und einladendes Ambiente zu schaffen.
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und die Vorfreude auf die Premiere wächst. „Ich möchte, dass die Menschen die Weihnachtsgeschichte auf eine vollkommen neue Art erleben können“, erklärt Waba mit Begeisterung. Der Erfolg der Inszenierung könnte die Bekanntheit der Seebühne in Mörbisch weiter steigern und sie zu einem neuen Ziel für Weihnachtsliebhaber aus der gesamten Region machen.
Für Waba bedeutet diese Arbeit jedoch mehr als nur einen neuen Titel in seiner Karriere, es ist eine Herzensangelegenheit. Als Künstler hat er das Ziel, die Menschen zusammenzubringen und ihnen durch Kunst emotive Erlebnisse zu bieten. Vor diesem Hintergrund erkennt man, wie wichtig seine Arbeit für die Kultur und Traditionen der Region ist, auch wenn der Fokus zunächst auf der visuellen Pracht der Inszenierung liegt.
Für weitere Informationen stehen die Details in einem Artikel bei m.bvz.at zur Verfügung.
