Eisenstadt

Kreidestaub & Kragenspiegel : Ein filmisches Liebeslied an die Martinkaserne

Spannende Premiere in der Martinkaserne: Oberst Kovacs und Historiker Bayer feiern ihren neuen Film „Kreidestaub und Kragenspiegel“ – ein echter Hingucker für alle Geschichtsliebhaber!

Der Kurzfilm mit dem Titel „Kreidestaub und Kragenspiegel“ feierte kürzlich seine Premiere und stellte sich als mehr als nur eine militärhistorische Dokumentation heraus. Die 30-minütige Produktion wird als eine Art Liebeserklärung an die Martinkaserne in Eisenstadt beschrieben. Militärkommandant Brigadier Gernot Gasser sprach erfreut über die Kaserne und zeigte sich dankbar für die Realisierung des Projektes.

„Wenn man jeden Tag in die Martinkaserne geht, um zu arbeiten, übersieht man leicht, wie schön sie eigentlich ist. Nach diesem Film erstrahlt sie nun wieder in neuem Glanz für mich“, erklärte Gasser während seiner Eröffnungsrede. Der Hauptverantwortliche für das Filmprojekt, Oberst und Historiker Alexander Kovacs, war maßgeblich an der Entwicklung der Idee beteiligt und verfolgte das Ziel, die Geschichte der Kaserne lebendig zu erzählen.

Ein Einblick in die Kaserne

Der Film beleuchtet nicht nur die militärischen Aspekte, sondern wirft auch ein Licht auf die historische und kulturelle Bedeutung der Martinkaserne. Kovacs war stets der Überzeugung, dass eine solche Präsentation nicht nur informative Elemente enthalten sollte, sondern auch eine emotionale Verbindung zur Kaserne schaffen könnte.

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Durch beeindruckende visuelle Elemente und bewegende Erzählungen wird die Kaserne in einem neuen Licht dargestellt. Das Filmteam von Flatland Film hat es geschafft, die Atmosphäre und die Bedeutung dieser Institution einzufangen, was insbesondere bei Militärvertretern und Historikern auf großen Zuspruch gestoßen ist.

Die Premiere wurde durch den anwesenden Geschichtenerzähler und Milizhauptmann Florian Bayer, der als Erzähler des Films fungierte, weiter bereichert. Gemeinsam mit dem Team von Flatland Film und dem Militärkommandanten wurde der Film in einem feierlichen Rahmen vorgestellt.

Diese gelungene Premiere ist nicht nur eine Hommage an die Kaserne selbst, sondern auch an die Menschen, die dort ihrem Dienst nachgehen. Der Film soll in Zukunft dazu beitragen, das Bewusstsein für die Geschichte und die Funktion dieser militärischen Einrichtung zu stärken.

„Kreidestaub und Kragenspiegel“ bietet einen wertvollen Einblick in die Vergangenheit und fördert das Verständnis für die militärischen Traditionen, die in der Martinkaserne verwurzelt sind. Die Resonanz auf die Premiere war durchweg positiv und wirft einen optimistischen Blick in die Zukunft der Kasernenfamilie und deren Fortbestand.

Weitere Informationen zur Präsentation und zu den machenden Hintergründen finden Sie in dem ausführlichen Bericht auf www.bvz.at.


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Quelle
bvz.at

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