Am vergangenen Freitag demonstrierte die Freiwillige Feuerwehr Breitenbrunn ihr beeindruckendes Können bei der offiziellen Inspizierung durch den Landesfeuerwehrverband. Unter der Leitung von Kommandantstellvertreter Gerald Tobler nahmen insgesamt 32 Florianis an diesem wichtigen Ereignis teil, bei dem verschiedene Szenarien und Aufgabenteile bewertet wurden.
Während der Inspizierung wurde ein simuliertes Feuer in einer Gartenhütte inszeniert. Dieses Szenario umfasste den Einsatz von Rauch, und es mussten zwei Personen – dargestellt durch Übungspuppen – aus der Hütte gerettet werden. Der Ablauf begann mit der Alarmierung und endete mit dem erfolgreichen „Löschen“ des Feuers sowie dem Lüften des betroffenen Bereichs.
Positiver Verlauf der Inspizierung
Abschnittsfeuerwehrkommandant Rainer Schmit war vor Ort, um die gesamte Übung zu beobachten und zu bewerten. Er begleitete die Florianis während des gesamten Prozesses und war beeindruckt von ihrer Effizienz und ihrem Teamwork. Alle Aufgaben wurden mit Bravour gemeistert, was zu einer durchweg positiven Einschätzung der Leistung führte.
Besonders hervorzuheben ist die aktive Teilnahme der Jugendfeuerwehr. Unter Anleitung ihrer Betreuer durften die jungen Mitglieder verschiedene Aufgaben übernehmen. Sie stellten sicher, dass die Hecken während der Übung nass blieben, um ein Übergreifen des „Feuers“ zu verhindern. Diese Verantwortung vermittelte den Jugendlichen wertvolle Erfahrungen im Bereich der Brandbekämpfung und Teamarbeit.
Die Inspizierung diente nicht nur der Bewertung der Fähigkeiten der Feuerwehrleute, sondern auch dazu, die Zusammenarbeit und den Ausbildungsstand zu fördern. Der Einsatz aller Beteiligten, insbesondere der Jugendlichen, zeigt, wie wichtig die Ausbildung und das Engagement innerhalb der Feuerwehrgemeinschaft sind. Solche Veranstaltungen sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die Feuerwehr jederzeit gut vorbereitet ist, um im Ernstfall effektiv handeln zu können.
Für weitere Informationen zur Feuerwehr Breitenbrunn und ihren Aktivitäten können interessierte Bürger einen Blick in die geltenden Berichte werfen, die unter anderem auch auf www.bvz.at zu finden sind.
