Eisenstadt

Diözese Eisenstadt: Gründung der Martinsgemeinschaft zur Nächstenliebe

Bischof Zsifkovics hat während des Synodalen Weges in Eisenstadt die gründung der „Martinsgemeinschaft“ angekündigt – ein neuer Verein für Nächstenliebe und gesellschaftliches Engagement!

In einem bedeutenden Moment für die lokale Kirche kam der Diözesanrat der Diözese Eisenstadt zusammen, während in Rom die weltweite Synodalkonferenz stattfand. Unter der Leitung des Diözesanbischofs Ägidius Zsifkovics wurden neue, aufregende Initiativen besprochen, die das bevorstehende „Heilige Jahr“ 2025 in den Fokus rücken.

Diese Sitzung war nicht nur eine Zusammenkunft von Führungskräften, sondern auch ein Zeichen für den Geist des Dialogs und der Offenheit, der die katholische Kirche aktuell prägt. Die Besprechungen konzentrierten sich darauf, wie die Diözese die Gläubigen einladen kann, aktiv am kirchlichen Leben teilzunehmen und soziale Verantwortung zu übernehmen.

Gründung der „Martinsgemeinschaft“

Etwas ganz Besonderes kündigte Bischof Zsifkovics an: die Gründung der „Martinsgemeinschaft“, die während des Martinsfestes am 11. November ins Leben gerufen wird. Dieses neue Konzept zielt darauf ab, Menschen zu inspirieren, sich im Rahmen von Nächstenliebe zu engagieren. Diese kirchlich-zivile Vereinigung soll eine Plattform bieten, auf der Gläubige durch praktische Hilfeleistungen die christliche Botschaft in der Gesellschaft verwirklichen können.

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Die Martinsgemeinschaft wird als Antwort auf die aktuellen sozialen Herausforderungen in der Region gesehen. Sie möchte ein Netzwerk schaffen, das es den Mitgliedern ermöglicht, ihre Kräfte zu bündeln und gemeinsam Gutes zu tun. Diese Art von Engagement wird als essenziell betrachtet, um den kirchlichen Auftrag in der modernen Welt lebendig zu halten.

Die Initiativen, die in der Sitzung des Diözesanrates besprochen wurden, sind von großer Bedeutung, da sie sich genau auf die Bedürfnisse der Gemeinschaft konzentrieren und gleichzeitig eine Brücke zwischen Glauben und konkretem Handeln schlagen. Die Entwicklungen sind ein Schritt in Richtung einer lebendigen und aktiven Kirche, die den Herausforderungen der Zeit gerecht wird und die Menschen an ihre sozialen und spirituellen Wurzeln erinnert.

Während die Vorbereitungen für das „Heilige Jahr“ laufen, bleiben die Mitglieder des Diözesanrates weiterhin aktiv, um sicherzustellen, dass diese neuen Maßnahmen zur Stärkung der Gemeinschaft beitragen. Fachkräfte betonen die Wichtigkeit solcher Initiativen zur Förderung des Dialogs und des Engagements unter den Gläubigen.

Um mehr über die Ziele und Projekte der Diözese zu erfahren, kann der Artikel auf m.bvz.at besucht werden.


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Quelle
m.bvz.at

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