Die ÖAMTC-Flugrettung Nord startete mit beeindruckenden Zahlen in den Einsatzbetrieb des Christophorus 18 (C18) im Nordburgenland. Innerhalb des ersten Monats nach dem Start wurden über hundert Einsätze geflogen, was zeigt, wie dringend die Notfallversorgung in der Region benötigt wurde. Landeshauptmann Hans Peter Doskozil unterstrich die Bedeutung des Notarzthubschraubers für die medizinische Versorgung und lobte die Crews für ihren Einsatz.
Der neue Standort in Frauenkirchen hat einen wichtigen Fortschritt in der Notfallversorgung der Bevölkerung im Nordburgenland dargestellt. Durch die Stationierung des C18 wird die Versorgungssicherheit zu jeder Zeit gewährleistet. Dies unterstreicht das Engagement des Landes Burgenland, eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung auf ein neues Niveau zu heben.
Die Crew des C18 arbeitet professionell und engagiert, um den Menschen in gesundheitlichen Notsituationen zu helfen. Mit vier Piloten, neun Flugrettern und 25 Notärzten stehen sie bereit, um eine hochwertige Patientenversorgung und -transporte sicherzustellen. Die Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz und der Leitstelle ist dabei von großer Bedeutung, da Lebensrettung Teamarbeit erfordert.
Der gute Start des C18 wäre nicht möglich gewesen ohne die Vorbereitungsarbeit verschiedener Bereiche innerhalb der ÖAMTC-Flugrettung. Durch ihre Professionalität und das große Engagement konnte der Rettungshubschrauber schnell einsatzbereit gemacht werden. Jetzt, da der C18 im Nordburgenland im Dienst ist, wird er unersetzlich für die medizinische Notfallversorgung in der Region sein.