Die „Große Burgenland Tour“ setzt ihren Weg von den Bezirken Neusiedl am See und Eisenstadt-Umgebung in Richtung Süden fort. An Tag drei macht die Gruppe Halt in Forchtenstein, wobei die Strecke am Pfingstmontag durchaus anspruchsvoll ist. Die ersten Kilometer führen durch den Wald und beinhalten ständige Anstiege. Das Rosaliengebirge hält jedoch noch weitere Sehenswürdigkeiten bereit, darunter ein Grenzstein aus dem Jahr 1755 und das Tobiaskreuz.
Diejenigen, die durchhalten, werden mit atemberaubenden Aussichten belohnt. Vom Heuberg aus können der Rax, die Hohe Wand, der Sonnwendstein und der Schneeberg erblickt werden. Tourguide Josef „Sepp“ Herzog betont die Bedeutung von Auf- und Abstiegen für eine authentische Wandererfahrung. Daher empfiehlt er das Tragen geeigneter Schuhe und das Mitführen von Getränken.
Am Gipfel des Heubergs erwartet die Teilnehmer die beeindruckende Rosalienkapelle. Der Aufstieg beinhaltet knapp 800 Höhenmeter, die überwunden werden müssen. Auf den 17 Kilometern der Strecke gibt es zahlreiche historische Plätze und eine wunderschöne Natur zu entdecken. Ein besonderes Highlight der zweiten Etappe war die Rast im Natur- und Sortenschaugarten für die rund 650 Teilnehmer am Pfingstsonntag.
Der Treffpunkt für die dritte Etappe der „Großen Burgenland Tour“ ist um 8 Uhr bei der Burg Forchtenstein. Dort startet die Gruppe pünktlich um 9 Uhr ihre Wanderung. Folgen Sie mit auf dieser abwechslungsreichen und beeindruckenden Tour durch das Burgenland.