
Das Burgenland investiert weiterhin in die Zukunft durch Forschung und Innovation. Die jährliche Investition von 80 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung wird durch private Unternehmen und die öffentliche Hand bereitgestellt. Dieser Anstieg im Vergleich zum EU-Beitritt des Burgenlandes markiert den stärksten Anstieg an Forschungsmitteln unter den österreichischen Bundesländern. Landesrat Leonhard Schneemann betonte die Bedeutung regionaler Forschung und die Schaffung innovativer Produkte durch qualifizierte Fachkräfte vor Ort.
Die "FTI-Strategie Burgenland 2030" legt den Fokus auf den Ausbau von Kooperationsnetzwerken, regionale Forschungsprojekte, die Integration von Unternehmen und die Steigerung der Forschungsintensität. Diese Strategie umfasst die Bereiche Gesundheit & Pflege, Energie & Mobilität sowie Landwirtschaft & Ernährung, ergänzt durch Querschnittsfelder wie die Digitale Transformation und Innovation.
Leuchtturmprojekte wie der "Health | Care Campus", "Green Health | Green Care", "Energiespeicher" und andere dienen als Motoren der Entwicklung und sollen die nationale und internationale Sichtbarkeit des Burgenlandes erhöhen.
Die FTI-Strategie ist ein gemeinsamer Auftrag, das Burgenland aktiv zu gestalten und für die Zukunft vorzubereiten. Mit dem Fokus auf Innovation und Zusammenarbeit strebt das Burgenland danach, seine Position als aufstrebende Forschungsregion weiter zu stärken. Bereit, die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen und mit Forschung und Innovation voranzugehen.
Quelle: www.burgenland.at
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