Im Burgenland gibt es gute Neuigkeiten für die Haushalte, da die Gaslieferung trotz des Stopps von Russland gesichert ist. Landeshauptmann Hans Peter Doskozil und der Vorstandsvorsitzende der Burgenland Energie, Stephan Sharma, betonen, dass das Burgenland auf diesen Vorfall gut vorbereitet ist.
Doskozil und Sharma haben erklärt, dass die Energiekrise vorhersehbar war und Maßnahmen ergriffen wurden, um die Gasversorgung aufrechtzuerhalten. Die Gasspeicher in Österreich sind zu 93 Prozent gefüllt und die Burgenland Energie hat ihre Speicher sogar vollständig gefüllt, um einen unterbrechungsfreien Gasfluss zu gewährleisten.
Des Weiteren wird betont, dass der Ausbau erneuerbarer Energien die Unabhängigkeit des Burgenlandes von ausländischen Energiequellen stärkt. Die Bevölkerung kann sich darauf verlassen, dass die Energiepolitik des Burgenlandes die Bürger vor internationalen Marktveränderungen schützt. Der Wärmepreisdeckel wird beibehalten, um hohe Heizkosten zu mildern.
In Bezug auf die Fernwärmeversorgung wird auf die Verwendung von Holz gesetzt, um eine kontinuierliche Wärmeversorgung zu gewährleisten. Im Bereich der Luftwärmepumpen zeigt sich ebenfalls keine Problematik, da die Stromversorgung durch erneuerbare Energien wie Wind- und Photovoltaikanlagen gesichert ist.
Diese positiven Entwicklungen bieten den Bewohnern des Burgenlandes Stabilität und Sicherheit in der Energieversorgung. Die Maßnahmen zur Sicherung der Gasversorgung haben somit eine beruhigende Wirkung auf die Bevölkerung, die darauf vertrauen kann, dass die Energieversorgung gewährleistet ist.
Quelle: burgenland.ORF.at
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