Burgenland

BG/BRG Mattersburg: Tradition und Moderne vereint

Entdecken Sie die einzigartige Entwicklungsgeschichte des BG/BRG Mattersburg im Laufe von 100 Jahren.

Das BG/BRG Mattersburg ist eine traditionsreiche Bildungsinstitution im Burgenland, die kürzlich ihr hundertjähriges Bestehen feierte. Die Schule wurde im Jahr 1924 gegründet und hat seitdem zahlreiche Absolventinnen und Absolventen hervorgebracht, die maßgeblich zur Entwicklung des Burgenlandes beigetragen haben. Landeshauptmann Hans Peter Doskozil lobte die Schule als Vorzeigeschule, die es geschafft hat, ihre lange Tradition erfolgreich mit den Anforderungen der modernen Wissensgesellschaft zu verbinden.

Das BG/BRG Mattersburg bietet seinen Schülerinnen und Schülern ein vielfältiges Angebot, das sie auf ihren späteren beruflichen Lebensweg vorbereitet. Neben einem starken naturwissenschaftlichen Bereich und dem Erlernen von Fremdsprachen legt die Schule auch großen Wert auf die Vermittlung zentraler Lebenskompetenzen. Besonders hervorzuheben ist das ‚PLUS‘-Programm, das die persönliche und soziale Entwicklung der Schülerinnen und Schüler fördert und somit zu einem positiven Schulklima beiträgt.

Das Burgenland insgesamt bietet umfangreiche Bildungsleistungen, die von der kostenlosen Kinderkrippe bis zur Hochschule reichen. Landeshauptmann Doskozil betont die Bedeutung einer fundierten Ausbildung für den weiteren Lebensweg und fordert gleiche Bildungschancen für alle Kinder und Jugendlichen im Burgenland. Er spricht auch die vielfältigen Bildungsinitiativen des Landes an, die Familien, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zugutekommen.

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Das BG/BRG Mattersburg hat im Laufe seiner 100-jährigen Geschichte viele prominente Persönlichkeiten aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen beherbergt. Die Schule wurde 1945 als Realgymnasium und Gymnasium mit Ober- und Unterstufe geführt und beherbergt heute 87 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Während der Jubiläumsfeier zeigten die Schülerinnen und Schüler musikalische und schauspielerische Darbietungen, die von Landeshauptmann Doskozil und Bildungslandesrätin Daniela Winkler begutachtet wurden.

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